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[Programm] Google Earth


EL-TONE

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...

google earth ist ansich eine gute sache.

dennoch ist es schade, dass sich der dienst diverser regierungen beugen muss und so nicht wirklich die ganze welt so zeigen kann, wie sie wirklich ist.

so werden im irak zB. militäranlagen durch alte aufnahmen mit leeren plätzen ersetzt oder geheime anlagen wie area 51 nur sehr unscharf dargestellt :(

und genau solche sachen wären doch interessant...

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Google Earth sieht net schlecht aus, kenns nur ausn TV...

Außer ma kurz zum suchen nehm ich Abstand von Google...

Es kam voriges Jahr mal eine sehr interessante Reportage zu Google..

Toolbar, Google Earth etc, Finger wech.. *gg*

Hat alles wie vieles heutzutage halt die "E.T." Krankheit.. Will alles nach Hause telefonieren... :rockdahouse:

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  • 2 Wochen später...

Ganz nah dran mit Google Maps

Findige Blogger haben herausgefunden, dass man Google Maps deutlich höher auflösende Bilder entlocken kann, als die Oberfläche des Dienstes zulässt. Dazu wählt man zunächst den gewünschten Ort aus, zoomt, soweit es möglich ist, hinein, und kopiert nun die rechts oben befindliche, mit "Link to this page" beschriftete URL ins Adressfeld.

Diese Adresse enthält unter anderem einen Parameter z, der offenbar den Zoomfaktor repräsentiert und dem über den Schieberegler des Dienstes maximal der Wert 19 gegeben werden kann. Ruft man die Seite mit einem größeren Wert auf, so kann man noch weiter in das Bild hineinzoomen.

Nicht für jeden Ort stehen detailliertere Bilder bereit. Aber es wurden schon Aufnahmen mit einem Zoomfaktor von 23 gefunden, etwa dieses Bild, auf dem man sogar ein Gesicht erkennen kann.

©heise.de

Ist ja genial. Gleich mal bei anderen Orten ausprobieren! :vogelzeig:

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  • 2 Monate später...
Google Maps blickt ins Wohnzimmer

Der neue "Street View"-Dienst von Google veröffentlicht reale Detailfotos von Straßen und gewährt für viele Betroffene einen zu genauen Blick durch die Fenster der eigenen vier Wände. Google sieht die Privatsphäre gewahrt, da man nur öffentlichen Raum abbilde.

Die neue Google-Maps-Funktion Street View sorgt bereits zwei Tage nach dem Start für Empörung unter vielen Anwohnern.

Mit dem neuen Dienst, der virtuelle Spaziergänge in realen Abbildungen der Straßen einiger US-Städte ermöglicht, scheint Google einmal mehr gegen die Privatsphäre zu verstoßen, wie der Fall der US-Bürgerin Mary Kalin-Casey zeigt.

Google-Service schaut zu genau

Um die neue Funktion auszuprobieren, gab sie ihre Adresse ein und war schockiert, dass sie ihren Kater im Wohnzimmerfenster ihres Hauses sehen konnte, schildert sie der "New York Times".

"Für mich geht es um die grundsätzliche Frage, wo man die Grenze zwischen der Aufnahme öffentlicher Fotos und dem Einblick in das Privatleben setzt", so Kalin-Casey. "Als Nächstes kann man vielleicht die Bücher in meinem Regal sehen. Würden die Behörden das tun, wären die Leute außer sich."

Fotos von öffentlichen Räumen

Google teilte mit, die Privatsphäre ernst zu nehmen und sich mit dieser Thematik vor Einführung der Funktion auseinander gesetzt zu haben. "Street View zeigt nur Bilder, die von öffentlichen Räumen gemacht wurden", heißt es aus dem Unternehmen.

Google: "Entfernen Bilder auf Wunsch"

Außerdem nehme Google auf Wunsch Bilder von Personen heraus. Allerdings sollen davon nur ganz wenige eingegangen sein, wie eine Google-Sprecherin einräumt.

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  • 2 Monate später...
Ist ja der klasse was man da alles sehen kann.

Ja aber viele finden das nicht so toll.

Das hab ich gestern zufällig bei GMX gelesen:

Google entblößt Ahnungslose

Der Internet-Konzern Google hat San Franciscos Straßen abgefilmt und präsentiert die Bilder jetzt in seinem Atlas Google Maps. Leider sind darauf auch sonnenbadende Bikini-Mädchen, Nasenbohrer und Pornokino-Besucher zu sehen - allesamt ahnungslos abgelichtet.

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Elite-Uni-Stanford: Hier war Googles Straßen-Fototeam offenbar an einem heißen Tag unterwegs

Mary Kalin-Casey ist sauer. Die Hausverwalterin aus dem kalifornischen Oakland hat wie viele Web-Nutzer diese Woche Googles neuen Dienst Street View ausprobiert. Google hat die Straßen ihrer Stadt - und die von San Francisco, der Bay Area, New York und Las Vegas - fotografiert. Kalin-Casey will sehen, wie hier ihr Haus aussieht.

Also tippt sie ihre Adresse ein, zoomt sich an das hellgelbe Haus heran und erschrickt: Das Fotomaterial ist so detailreich, dass Kalin-Casey durch ihr Wohnzimmer-Fenster in der zweiten Etage ihren Kater Monty erkennen kann, der auf seinem Katzenbaum sitzt.

Kalin-Casey hat Angst, sie protestiert, sagt der "New York Times": "Wo zieht man die Grenze zwischen dem Fotografieren öffentlicher Plätze und dem Heranzoomen ins Privatleben anderer Menschen?"

Wie detailreich das Bildmaterial von Street View ist, demonstrieren schon ganz harmlose Beispiele: Auf dem Marina Drive vor der Golden Gate Bridge in San Francisco sieht man einen Isuzu Geländewagen stehen, Kennzeichen 4WAM538. Ein blonder Mann mit Sonnenbrille beugt sich über die Motorhaube, ein runder älterer Herr steht mit einem Jungen an der offenen Fahrertür.

Ein harmloses Beispiel - schließlich sind die drei vollständig bekleidet und wahrscheinlich haben sie nichts dagegen, gemeinsam gesehen zu werden. Gefragt hat sie aber niemand.

Google ist sich dieser Problematik offensichtlich bewusst. Mit zwei Mausklicks kann jeder Street-View-Nutzer "unangemessene Inhalte" melden. Als mögliche Gründe gibt Google unter anderem vor: Verletzung der Privatsphäre, Gefährdung der persönlichen Sicherheit.

Auf die Vorwürfe, Street View verletze generell die Privatsphäre der fotografierten Passanten, reagierte Google hingegen schmallippig mit folgender Stellungnahme im IT-Fachdienst Cnet: "Street View zeigt nur Fotos, die im öffentlichen Raum aufgenommen wurden. Diese Bilder unterscheiden sich durch nichts von den Dingen, die jedermann sehen und fotografieren kann, wenn er eine Straße entlanggeht."

Das stimmt - nur können solche Eindrücke von Passanten nicht verlinkt und millionenfach auf Webseiten verbreitet werden. Genau das aber passiert gerade mit den pikantesten und peinlichsten Bildern aus Street View.

Für Kalin-Casey hat Google ihre Privatsphäre mit dem Blick ins Wohnzimmer eindeutig überschritten. Was aber sollen erst die Menschen sagen, die für Googles neues Fotoreservoir unwissend im Bikini, beim Bohren in der Nase oder vor einem Pornokino fotografiert wurden?

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Porno-Buchhandlung: Hier gibt es im kalifornischen Oakland Pornos, Vibratoren und andere Erwachsenen-Unterhaltung

Privates in der Internet-Öffentlichkeit - drei streitbare Straßenszenen auf Google Maps:

Im Studentenwohnheim der Elite-Uni Stanford haben sich die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin kennengelernt. Googles Firmensitz liegt heute nur ein paar Kilometer vom Campus entfernt in Mountain View. Kein Wunder, dass das Street-View-Team den halben Campus der Hochschule des Silicon Valley von den Straßen aus fotografiert hat.

Offensichtlich ist das an einem sehr warmen Tag passiert - Street-View-Nutzer haben schon zwei sonnenbadende ( 1, 2) Studentengruppen ausgemacht, die nichts von der Google-Fotoaktion wussten und nun halbnackt im Internet zu sehen sind.

Das New Century Kino in San Francisco beschreibt auf seiner Internet-Seite sehr genau, was Besucher in der Larkin Street 816 erwarten können: "Lap Dancers", "Videokabinen", "VIP Lounges" und "Non-Stop Bühnenshows".

Noch direkter heißt es da: "Bringen sie eine (oder zwei!) Frauen ihrer Träume in einen unsere Themenräume." Wie peinlich, wenn man vor dem Eingang dieses Etablissements fotografiert wird. Diesem Mann ist das passiert - er könnte auch nur gerade zufällig hier vorbei gekommen sein - aber das Bild auf Google Street View vermittelt einen ganz anderen Eindruck.

Eindeutiger ist der Fall eines Besuchers des "Adult Book Store" in Oakland - er betritt eindeutig diesen Landen. Google liefert auch gleich einen Link zu einer Rezension beim Bewertungs-Portal Yelp mit. Dort kann man nachlesen, dass es beim "Adult Book Store" nicht nur Erwachsenen-Literatur, sondern auch Vibratoren, Poppers und Achtziger-Jahre-Pornofilme zu kaufen gibt.

Man muss gar nicht von Googles-Kamerawagen halbnackt im Fenster beim Zuziehen der Vorhänge erwischt worden sein. Es gibt viele harmlose, ebenso peinliche Alltagssituationen, die Google fotografiert, archiviert und ohne die Betroffenen zu fragen veröffentlicht hat. Da kann man einen alten Mann in San Francisco beim Nasebohren beobachten. Oder einen Passanten, der in sehr verdächtiger Haltung vor einer Hecke steht und sich womöglich gerade erleichtert.

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Ahnungsloser Passant: Von Google beim Bohren in der Nase fotografiert

Was sie da fotografieren, werden Googles Straßen-Foto-Teams nicht bemerkt haben. Die eingesetzten Fahrzeuge - zum Teil auch vom Drittanbieter Immersive Media betrieben - brauchen nur einen Fahrer. Das Fotografieren übernimmt eine vollautomatische 360-Grad-Kamera auf dem Dach. Das Gerät fotografiert mit elf Linsen bis zu 30 Mal in der Minute. Der Fahrer selbst konzentriert sich auf den Verkehr, nicht auf die Motive, die am Straßenrand vorbeigleiten.

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Ich will ja nix sagen,aber wie bekommen die so tolle Bilder hin? ich habe mein Haus nur so eben erkannt da kann man nicht mal die Katze laufen sehen

Das sind ja nicht die Bilder, die "von Satelliten" (wers glaubt) gemacht wurden, sondern mit einer eigenen 360° Kamera, die auf einem Pickup installiert ist und ein paar Bilder pro Sekunde schießt.

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  • 3 Wochen später...
  • 7 Monate später...

http://earth.google.de

Neu in Google Earth 4.3 (Beta)

Fotorealistische Gebäude

Mit Google Earth 4.3 sehen Sie 3D-Gebäude schneller und in mehr Städten als je zuvor. In Weltstädten wie San Francisco, Boston, Orlando, München, Zürich und vielen weiteren sind Hunderte neue Gebäude zu sehen.

Navigation im Sturzflug

Fliegen Sie mithilfe der neuen Navigationsbedienelemente gleichmäßig über die Landschaft. Stürzen Sie aus dem Weltraum hinab zur gewünschten Straße und von dort weiter von Haus zu Haus. Mit dem "Augen-Joystick" können Sie sich Gebäude so ansehen, als ob Sie direkt davor stehen würden.

Licht und Schatten

Mit der neuen Sonnenstandsfunktion können Sie überall einen Sonnenauf- oder -untergang beobachten. Verschieben Sie den Zeitschieberegler und beobachten Sie, wie sich die Morgen- und Abenddämmerung und die nächtliche Dunkelheit über die Erde bewegt.

Straßenansicht

Die aus Google Maps bekannte Straßenansicht ist jetzt auch in Google Earth enthalten. Fliegen Sie in Panoramabilder ausgewählter Städte hinein und genießen Sie den 360°-Rundumblick.

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außerdem wird das datum der aufnahmen angezeigt und man kann das wetter/wolken einblenden! aber vor allem die gebäude sind cool ^^

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  • 3 Monate später...

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