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Ausnahmezustand

Nach dem Hilferuf der Lehrer weiß ganz Deutschland vom Chaos Neuköllner Rütli-Schule

KPH

Neukölln - Spätestens als gestern Pflastersteine über den Zaun der Rütli-Oberschule flogen, war jedem Besucher klar: Hier haben Kinder die Macht übernommen. Erwachsene haben nichts mehr zu melden. Der Hilferuf der Lehrer löste ein Beben aus.

In einem Brief hatten sie indirekt darum gebeten, ihre Schule aufzulösen und alle 226 Schüler auf andere Schulen zu verteilen (KURIER berichtete, Auszüge links). "Alles Quatsch, das machen die doch eh nicht. Die Lehrer haben doch alle Schiss", sagte Toni (15) gestern dem KURIER.

Tatsächlich verschanzten sich die Pädagogen gestern in ihrem Lehrerzimmer. Nachdem einige Schüler in Kapuzen-Pullis wartende Journalisten mit Steinen bewarfen, öffnete ein Lehrer kurz das Fenster. "Sie sehen doch, was hier los ist", und sperrte schnell wieder zu.

Vor der Schulpforte: Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und sein Schulstadtrat Wolfgang Schimmang, beide von der SPD und beide hilflos.

Während hinter ihnen das nackte Chaos herrschte, redete der Bürgermeister vom Versagen der "68er Generation". Und dass man ja drei Sozialarbeiter in die Schule schicken wolle.

Schuldstadtrat Schimmang forderte mehr Geld vom Bund, Ganztagsschulen und schob die Schuld auf die Eltern. "40 Prozent kommen aus dem arabischen Raum, aus Kriegsgebieten. Deren Kinder haben nie gelernt, mit Frustration umzugehen", erklärte er.

Genau davon konnte sich gestern Jeder überzeugen. Doch für kluge Politikerworte ist es jetzt zu spät. Gestern brach Berlins Schulkatastrophe offen aus.

Es herrscht Anarchie, und Neuköllns Schulstadtrat fiel nicht viel mehr ein als zu sagen: "An der Rütli-Oberschule ist nichts Besonders. Das ist im ganzen Norden Neuköllns so." Bitter: Der Mann hat wahrscheinlich Recht.

Die Rütli-Schule hat nur 224 Schüler, davon über 80 Prozent Ausländer. Sie ist mit 31 Lehrern relativ gut ausgestattet, problematisch ist der hohe Anteil von Arabern, die Türken und Deutschen unterdrücken. "Die Deutschen kriechen uns in den Arsch, laden uns ein und so, damit sie nicht auf die Fresse kriegen", sagte Araber Toni (17).

Vier Mädchen aus einer 7. Klasse sagten dem KURIER, dass sie am heutigen Freitag erst um 12 Uhr in der Schule sein sollen. Nur zwei von sechs Unterrichtsstunden finden statt. "Weil die Lehrer krank sind". Auch Ausflüge sind selten, "Weil die Jungs bei uns immer so viel Stress machen".

Ein paar Meter zogen ein paar 11 bis 16-Jährige Typen ihre Show ab, posierten für Kameras, beschimpften Erwachsene aufs übelste Warum auch nicht? Hier haben nur sie das Sagen und jeder soll es wissen.

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Oh mann wenn ich das lese kann ich nur sagen: Gott sein Dank hab ich das Lehramtsstudium damals NICHT angefangen... *g*

Die Frage ist ob man bei solchen Fällen nicht statt der Lehrer lieber gleich ein paar Bundeswehr-Soldaten in die Schulen schicken sollte, vielleicht hätten die Schüler da etwas mehr Respekt...

Schon traurig was da abgeht, und das Problem an der Sache ist, es wird nicht besser sondern immer schlimmer...

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Jo, das stand heute morgen auch bei uns in der Zeitung.

Ich find das echt schon sehr sehr sehr krass, was da abgeht. Aber ich kanns mir auch ehrlich gesagt auch so richtig vorstellen, wie das da so abläuft. Man sieht ja auch oft genug im TV oder ähnliches, was auf den Straßen und in den Schulen, gerade in Großstädten, oft los ist. Die Jugendlichen benehmen sich da wie die letzten Asozialen.

Ich denke, die Fehler haben da größtenteils wohl die Eltern gemacht....kümmern sich nicht gescheit, können kein Vorbild sein, weil sie ebenfalls so runtergekommen sind, tja....schon traurig, wenn man sowas lesen muss.

Ich bin echt froh, dass es bei uns an der Schule noch weitaus geregelter zugeht. Bei uns muss man keine Angst haben, in der Schule bedroht zu werden oder sonst irgendwas.

Hm, aber was man gegen sowas machen kann...echt sehr schwer zu sagen find ich. Weil die Fehler eben wie gesagt ganz wo anders liegen und das bekommt man sicher nicht mal so eben schnell in den Griff. :lachen1:

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So ein Lohnzettel wünscht man sich doch oder? Irgendwas machen wir falsch. :rockdahouse: Hat das Schröder eigentlich verdient? Keine Ahnung.

250 000 Euro vom Pipeline-Konsortium, dicke Beraterhonorare - dem Altkanzler geht's so gut wie nie

Schröders neuer Lohnzettel

So könnte der Lohnzettel von Gerhard Schröder 2006 aussehen

Großverdiener nach der Kanzlerschaft: Gerhard Schröder (61)

Foto: APBerlin - Mit 300 000 Euro Jahreseinkommen konnte sich Gerhard Schröder (61, SPD) schon als Kanzler kaum beklagen. Doch jetzt, als Polit-Pensionär, verdient er richtig: 250 000 Euro erhält er als Aufsichtsratschef des deutsch-russischen Pipeline-Konsortiums (NEGP) - nicht der einzige Posten auf seinem Lohnzettel. Neben der Viertelmillion von NEGP wird Schröder jährlich mit geschätzten 500 000 Euro von Schweizer Medienkonzern Ringier für Beratertätigkeiten entlohnt. Daneben läßt er sich seine guten Tips von der Investmentbank Rothschild mit vermutlich 50 000 Euro im Jahr vergüten. Für seine Auftritte als Redner, die ihm die US-Agentur Harry Walker vermittelt, soll er angeblich bis zu 85 000 Euro kassieren. Schröders Buch, das bei Hoffmann&Campe erscheinen soll, dürfte ihm laut Experten eine weitere Million Euro bringen. Das alles zusätzlich zu seiner stattlichen Pension von 7750 Euro im Monat.

"Mit Kritik kann ich leben"

Doch angeblich ist es nicht das Geld, das den Altkanzler reizt. "Ich freue mich auf den neuen Job", sagte Schröder gestern nach seiner Wahl an die Spitze des NEGP-Aufsichtsrats. "Mit der Kritik kann ich leben." Ihm war im Vorfeld von verschiedenen Seiten eine zu enge Verbindung zwischen seinem Einsatz für den Bau der Ostsee-Pipeline als Kanzler und seiner jetzigen Tätigkeit vorgeworfen worden. FDP-Chef Guido Westerwelle, dem Schröder bereits eine anderen Äußerung gerichtlich verbieten ließ, legte gestern nach: Er nannte Schröders neues Engagement einen "stillosen, unappetitlichen, fragwürdigen Seitenwechsel".

Quelle: http://bz.berlin1.de/aktuell/news/060331/gerhard.html

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Die Pille für 120 Euro

Bundesregierung hofft auf neuen Babyboom

Berlin - Verhütungsmittel werden in Deutschland drastisch teurer. Künftig soll jedes Kondom 10 Euro kosten, jede Packung der Pille mindestens 120 Euro. Das sieht ein soeben bekanntgewordener Entwurf des Bundesfamililienministeriums vor. Damit reagiert Berlin auf eine Studie, derzufolge in Deutschland weniger Kinder zur Welt kommen denn je. Niedrige Geburtenrate: "Die Schere öffnet sich"

Kürzlich hatte die "Bild"-Zeitung getitelt "Die Deutschen sterben aus!" Um diesen Trend umzukehren, plant das Bundesfamilienministerium die "Agenda 2050". Darin verkündet die Bundesregierung das Ziel, die Zahl der Bundesbürger bis zum Jahr 2050 auf 100 Millionen zu erhöhen. Als besonderen Anreiz, damit mehr Kinder zur Welt kommen, lobt die Bundesregierung den "Von-der-Leyen-Preis" aus. Er wird benannt nach der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die mit sieben Kindern Deutschlands sprichwörtliche Mutter der Nation ist. Die Familienministerin sagte beim Bekanntwerden der Pläne: "Jede junge Frau kann Mutter sein, wenn sie nur will!"

"Von-der-Leyen-Preis" für vielfache Mütter

Der Preis wird ab April 2006 an Frauen verliehen, die ihr drittes Kind zur Welt bringen, und beinhaltet einen für vier Jahre kostenfreien Kindergartenplatz. Zusätzlich erhält jede vielfache Mutter ein Los für eine Tombola, deren Hauptpreis eine Privataudienz bei Papst Benedikt XVI. ist. Als erster Preisträgerin wird die Auszeichnung, ein goldener Storch, der Familienministerin von der Leyen am Samstagabend im Schloß Bellevue von Bundespräsident Horst Köhler verliehen. Der Bundespräsident freut sich bereits: "Es ist eine sehr schöne Auszeichnung!"

Kondome für 50 Euro

Gleichzeitig sieht der Maßnahmenplan auch eine drastische Erhöhung der Kosten für Verhütungsmittel vor. Insgesamt soll deren Preis verzehnfacht werden. Im Gegenzug soll auch der Preis für die Potenzpille Viagra auf einen Euro pro Stück reduziert werden, um auch ältere Herren wieder zu potenziellen Vätern werden zu lassen.

Erst beraten lassen, dann verhüten

Künftig sollen Verhütungsmittel erst dann abgegeben werden, wenn der Empfänger einen Besuch bei der Beratungsstelle "Pro Großfamilia" nachweisen kann. Zudem werden Kondom-Automaten für die Aufnahme von Euro-Scheinen vorbereitet. Mit den Erlösen aus dem Verkauf der Verhütungsmittel wird sowohl das Loch im Gesundheitsetat gestopft, als auch die Kosten für die Gratis-Kindergartenplätze des "Von-der-Leyen-Preises" und für die erhöhte Viagra-Nachfrage bestritten.

Babyboom noch 2006?

Schon Ende 2006 sollen die Maßnahmen erste Wirkung zeigen. Die Bundesregierung rechnet mit einem Babyboom. Verschiedene Sozialverbände sowie die katholische Kirche haben die Pläne des Familienministerums begrüßt. Kritik äußerten dagegen Vertreter der Pharmaindustrie und beklagten die Ungerechtigkeit einer "Strafsteuer" auf Verhütungsmittel. (mb/AOL)

Quelle: AOL News

Die haben echt ein knall. :rockdahouse: Super dann haben wir ein Babyboom, ungewollte Schwangerschaften vor allen bei Jugendlichen, Geschlechtskrankheiten wie z.B. Aids werden demenz steigen und und und.

Ich hoffe das ist ein Aprilscherz.

Edit: AOL hat diese News aktualisiert, und es ist ein Aprilscherz. Aber heut zu Tage kann man wenn es um Politik geht schnell reinfallen, die Regierung kommen ja fast immer auf blöde Ideen.

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Hochwasser könnte weiter steigen

250 Häuser wurden evakuiert

Dammbruch an der March in Niederösterreich. Notstand in Tschechien ausgerufen.

In Niederösterreich ist bei Jedenspeigen (Bezirk Gänserndorf) auf Grund des anhaltenden Hochwassers der Damm der March gebrochen. Die Wassermassen haben im Ort Dürnkrut zu Überflutungen geführt.

Die Situation war in den frühen Morgenstunden dramatisch. "Wir müssen neben der halben Gemeinde auch Einrichtungen wie Bahnhof, Lagerhaus, Tankstellen und eine Lebensmittelfirma evakuieren", teilte Abschnittsfeuerwehrkommandant Eduard Kammerer der APA mit. Dürnkrut zählt etwa 2.100 Einwohner.

Auch Bundesheer hilft

250 Häuser, davon viele, die nur am Wochenende benutzt werden, wurden evakuiert. Etwa 300 bis 400 Menschen waren von dieser Maßnahme betroffen. Vordringliche Aufgabe sei es nun, weiteres Eindringen von Wasser in die Ortschaft zu stoppen.

Am Vormittag waren Feuerwehren aus den Bezirken Gänserndorf und Mistelbach im Einsatz. Unterstützt wurden sie von 60 Soldaten des Bundesheeres. Die Trinkwasserversorgung für den Ort ist gesichert.

Notversorgung in der Hauptschule

In der Hauptschule Dürnkrut wurde ein Notquartier für Personen eingerichtet, die nicht bei Verwandten oder Bekannten Unterschlupf finden konnten. Betreut wird es vom Roten Kreuz, das seit 7.00 Uhr heiße Getränke ausgab und am Vormittag eine Feldküche aufbaute.

Reparatur "derzeit nicht möglich"

Der aufgeweichte Damm gegen 3.30 Uhr auf etwa 80 Meter Länge geborsten. In der Früh liefen Bemühungen der Hilfsmannschaften, das Wasser entlang der B49 aufzuhalten.

Eine klare Aussage des Abschnittsfeuerwehrkommandanten gab es die Reparatur des Dammes betreffend: Daran sei vorerst nicht zu denken, das sei derzeit "nicht möglich".

Wasserstand bei fünf Metern

Die Evakuierungen in Dürnkrut liefen seit den frühen Morgenstunden. Möglichkeiten zur Unterbringung bestanden unter anderem in Schulen, so Kammerer.

Der Wasserstand der March beträgt laut Feuerwehr etwa fünf Meter. In der Nacht auf Montag war der Pegel wieder leicht gestiegen, teilte der Hydrographische Dienst des Landes auf Anfrage mit.

Menschen aus dem Schlaf gerissen

Feuerwehr, Bundesheer und Polizei brachten die Menschen aus den Häusern und versuchten die Wertgegenstände zu retten. Viele wurden aus dem Schlaf gerissen. "Die haben den Sirenenalarm nicht gehört", so ein Feuerwehrmann - mehr dazu in oesterreich.orf.at.

Dürnkrut? Da wohnt doch DJ_Michl, wenn ich mich ned täusch. Hat wer was von ihm gehört?

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Gast technofreak

Korrekt der Michi wohnt dort! Bin heute durchgehend im Kontakt mit ihm!

Und meine Nebenortschaft ist es :rockdahouse:

Die March ist daweil 7,5 Meter höher als sonst!!!!!!!

Auch bei uns in Angern wird heute evakuiert!

So sieht es bei uns zur zeit aus

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Es wurden bereits im gesamten Dammbereich 20.000 Sandsäcke gefüllt. Weitere 16.000 sind unterwegs! Heute fahr ich auch extra früher von der Arbeit heim weil ich Sandsäcke füllen muss! Geht ziemlich heftig zu bei uns !

Michl seine Ortschaft, also Dürnkrut geht es auch nicht besser!! Hammer was hier ist, soetwas hatten wir noch nie! :headbang:

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Oh man...das sieht ja echt sehr schlimm bei euch aus...:rockdahouse:

Hätte echt nicht gedacht, dass das jetzt so extrem ansteigt, weil die in den Nachrichten ja teils auch schon Entwarnung gegeben hatten.

Naja, wünsch euch jedenfalls alles Gute, dass ihr da einigermaßen heile wieder aus der Sache rauskommt und nicht zu viele Dinge von euren persönlichen Sachen kaputtgehen.

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Die Gewalt-Kids von der Terror-Schule

Sie nennen deutsche Mädchen Hurentöchter

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Berlin – Zwei Jungs mit Kapuzen-Shirts und Bomberjacke schlurfen über den

Schulhof der Rütli-Hauptschule in Berlin. Sie gehen an einem Mädchen vorbei und sagen: „Ey, verpiß dich, Hurentochter!“ Es bedeutet „Guten Morgen“.

Ein ganz normaler Tag an Deutschlands schlimmster Terror-Schule. Bekannt wurde sie durch einen Brandbrief der Lehrer, in dem sie wegen der eskalierenden Gewalt um Schließung baten.

Einen „Ausreißer“ nannte Bildungssenator Klaus Böger (60, SPD) die Rütli-Schule. Wirklich?

BILD sprach mit Hauptschülerin Mandy* (14). Sie sagt: „Bei uns ist es noch schlimmer als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe, habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und gedealt.“

Weiter: „In meiner Klasse gibt es nur vier Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Araber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unterrichts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt, deutsch wird kaum geredet“.

Das Mädchen: „Die Pausen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche Schlampen‘, ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. Die Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die haben genauso viel Angst wie wir.“

Oft versteckt sich das Mädchen während der Pause auf der Toilette.

Sie sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dealen beschäftigt, lassen uns in Ruhe. Dann geht es wieder in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank melden oder den Unterricht abbrechen.“

Perspektive gleich null – auch für viele Rütli-Schüler. Als Lehrer, genannt „Wi...“, und Lehrerin, genannt „Fo...“, nach den Berufswünschen fragten, antwortete ein Araber: „Ey, Alte, ich will Hartz IV werden.“

Im „Spiegel“ berichtet Schülerin Sophie* (16) von ihrem Alltag.

„Schlampe“ oder „Hurentochter“ werde sie von den Jungs genannt. Sie ist eine von drei deutschen Mädchen in ihrer Klasse – und schon verheiratet.

Die Arbeitslosenquote des Viertels liegt bei 35 Prozent. Die Lehrer schrieben in ihrem Brandbrief: „In den meisten Familien sind unsere Schüler die einzigen, die morgens aufstehen.“ Ein Schüler nennt das so: „Wir sind Außenseiter. Wir sind der Abschaum. Leckt mich, alle. Und fürchtet mich!“

Die Politik reagiert!

Cornelia Pieper (FDP), stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsbildungsausschusses, sagte gestern: „Ich fordere eine aktuelle Stunde des Bundestags, um über die Lage an den Berliner Schulen zu sprechen, denn das Thema geht uns alle an: Es geht vor allen um Integration.“

*Name von der Redaktion geändert

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Das ist echt so hammer krass, was man da liest....kaum zu glauben, dass sowas hier im eigentlich sehr zivilisieren Deutschland passiert.

Finds da eh schon ne ziemliche Frechheit, dass auch gerade die Ausländer da so eine sehr sehr große Klappe haben, Lehrer bedrohen, die Mädchen da so fertig machen, denen zwischen die Beine gehen..ich mein, was soll denn das? Über sowas könnte ich mich echt total aufregen, nur weiß ich ja, dass das nichts bringt. Man kann gegen sowas eh nicht "mal eben" was machen...da wurden in der Vergangenheit schon riesige Fehler gemacht, die man jetzt wohl nicht mal eben wieder so ausbügeln kann.

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Gast technofreak

HORROR bei uns in Mannersdorf!

Wurde um 5 in der Früh geweckt , das alle mithelfen sollten sie brauchen jeden verfügbaren Mann!

Hier einie Bilder was ich mit dem Handy gemacht habe...

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bist du deppad.. mehr kann ich dazu nicht sagen! wirklich schlimm! haben für gänserndorf noch schlimmeres angesagt grade im radio..weil ein damm brechen zu droht und noch weiter regen vorhergesagt worden ist.. VIEL GLÜCK!

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ja ist nicht schön was da passiert hoffen wir mal das beste und das der schaden nicht noch größer wird als wie er eh schon ist

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Gast technofreak

Bitte das dümmste, jetzt sind 2 Personen vermisste welche auf der March SEGELN waren :respekt::lachen::häää:

wie dumm muss man sein bitte? in einem Hochwasser, wo verdammt viel Strömung ist segeln???? :rockdahouse:

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  • 3 Wochen später...
Kalifornier versinkt im eigenen Wohnzimmerboden

In Kalifornien ist ein Mann in seinem eigenen Wohnzimmer in einen Abgrund gestürzt und ums Leben gekommen. Das Sinkloch eines ehemaligen Bergwerks tat sich ohne Vorwarnung auf, als der Mann am vergangenen Freitag auf der Couch saß, berichteten US-Medien heute.

"Ich wachte mit Blut im Gesicht auf und schrie nach Jason", sagte seine schwangere Frau Pei Hua Reportern in Alta, einem kleinen Örtchen in der Sierra Nevada mit 900 Einwohnern. In der Gegend gab es früher viele Goldbergwerke.

Zehn Meter breites Loch

Das Loch war nach Angaben von Lokalzeitungen mehr als zehn Meter breit. Die Leiche von Jason Chellew (32) konnte erst zwei Tage später geborgen werden, weil immer wieder Geröll nachrutschte.

Pei Hua war im ersten Stock im Schlafzimmer, als das Unglück passierte. Sie erwachte, als Teile der Zimmerdecke einbrachen. Sie sei durch das Fenster nach draußen geflüchtet und habe Nachbarn alarmiert, berichtete sie weiter.

Schlimm, dass er dabei auch noch sterben müssen hat ...

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Bolivien verstaatlicht Öl- und Erdgassektor

La Paz (dpa) - Boliviens linksgerichteter Präsident Evo Morales hat die Verstaatlichung des Erdöl- und Erdgassektors angekündigt. "Es ist die Stunde gekommen, der historische Tag, an dem Bolivien wieder die absolute Kontrolle über seine Bodenschätze erlangt", sagte Morales am Montag.

Zugleich besetzten das Militär und die Polizei landesweit Anlagen der Erdöl- und Erdgasindustrie. Morales, der am 18. Dezember vergangenen Jahres zum ersten Indio-Präsidenten Boliviens gewählt worden war, löste mit der Verstaatlichung eines seiner zentralen Wahlkampfversprechen ein. Er steht ideologisch Kubas Staatschef Fidel Castro und Venezuelas Präsidenten Hugo Chávez nahe.

Zugleich kündigte der Präsident eines der ärmsten Länder Lateinamerikas weitere Verstaatlichungen an. "Wir haben gerade erst angefangen, und es gibt noch viel zu tun", sagte er vor Tausenden jubelnden Anhänger am Sitz der Regierung in La Paz. Als nächstes seien die Bergbaubranche und die Forstwirtschaft an der Reihe. Es ist nach 1937 und 1969 die dritte Nationalisierung der Branche. Erste internationale Reaktionen waren von Bedauern und Zurückhaltung gekennzeichnet.

Betroffen sind vor allem die brasilianische Erdölgesellschaft Petrobras, die spanisch-argentinische Repsol-YPF, die britische BP, Total aus Frankreich und das US-Unternehmen ExxonMobil. "Der Staat hat das umfassende Eigentum und die Kontrolle der Bodenschätze zurückerlangt", sagte Morales, der ein entsprechendes Dekret unterzeichnete.

Die spanische Regierung reagierte mit "großer Sorge". Zugleich warnte Madrid Morales davor, der "internationalen Gemeinschaft der Investoren ein negatives Zeichen zu geben". Ein Sprecher von Repsol YPF sagte, das Unternehmen sei völlig überrascht worden. Repsol YPF hat in Bolivien fast eine Milliarde Euro investiert und ist damit der wichtigste ausländische Investor. Der weltgrößte Ölkonzern ExxonMobil hielt sich bedeckt. "Wir analysieren die Situation. Für eine Einschätzung ist es aber noch zu früh", sagte Konzernsprecher Bob Davis in Houston.

Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier zeigte sich besorgt. Die Entwicklung sei keine günstige Ausgangsbedingung für Boliviens Wirtschaftsbeziehungen mit den Nachbarstaaten und für den wirtschaftlichen Austausch mit Europa, sagte Steinmeier am Rande seines Besuches in Chile. Die Europäische Union bedauerte die Entwicklung. "Wir haben das Dekret zur Verstaatlichung mit Sorge zur Kenntnis genommen", sagte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Die Verstaatlichung werde aber "keinen Einfluss auf die Versorgungssicherheit der EU haben."

Morales hatte die in Bolivien tätigen Energiekonzerne angewiesen, die gesamte Produktion von Erdöl- und Erdgas unter die Kontrolle des staatlichen Energiekonzern YPFB zu stellen. Damit befinden sich nicht nur wie bisher schon die Lagerstätten in staatlichem Eigentum, sondern auch das geförderte Erdöl und Erdgas. Die ausländischen Unternehmen sollen offenbar auf die Rolle von Förderunternehmen und Verteilern reduziert werden.

YPFB werde während der kommenden 180 Tage über die neue Vergabe von Lizenzen, Fördermengen und Exporte entscheiden. Bolivien verfügt nach Venezuela über die größten Erdgas-Reserven Südamerikas. Die Erdölvorkommen fallen international hingegen nicht sehr ins Gewicht. Bei den Verhandlungen über neue Lizenzen wird die staatliche Seite auf höhere Einnahmen aus der Erdöl- und Erdgasgewinnung dringen.

DAZU SAGE ICH NUR:

RICHTIG SO !

DIE AUSBEUTUNG DER ARMEN LÄNDER DURCH INDUSTRIEGIGANTEN MUß ENDLICH BEENDET WERDEN.

Die Entscheidung des bolivianischen Präsidenten ist mutig, aber zwingend notwendig.

Wie kann es sein, dass ein Land, das reich an Bodenschätzen ist, so viele arme Einwohner hat ?

Wer sich Ressourcen anderer Länder bedient, hat auch einen entsprechenden Anteil abzugeben.

Steinmeier und Co. sind " nun besorgt ".

Mein Gott, was sind das für Marionetten der Wirtschaftskonzerne ?

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Tsunami-Warnung nach heftigem Seebeben im Pazifik

Nach einem massiven Seebeben im Pazifik östlich von Australien haben die Behörden eine Tsunami-Warnung für Neuseeland und die Fidschi-Inseln ausgerufen. Das Geologische Institut der USA registrierte in der Region um die Tonga-Inseln eine Erschütterung der Stärke 8,0 auf der Richterskala.

Es war das stärkste Seebeben seit dem 26. Dezember 2004. Damals hatte ein Erdstoß der Stärke 9,3 vor der indonesischen Insel Sumatra eine Flutwellenkatastrophe im Indischen Ozean ausgelöst, bei der mehr als 220.000 Menschen starben.

Das im US-Bundesstaat Hawaii ansässige Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik warnte im gesamten Pazifikraum vor einer möglicherweise nachfolgenden Flutwelle. "Es ist wahrscheinlich, dass sich ein Tsunami entwickelt", sagte der Meereskundler Nathan Becker vom Warnzentrum. Neuseeland und die Fidschi-Inseln sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Das Beben ereignete sich in einer relativ geringen Tiefe von 16 Kilometern, was nach Ansicht von Experten das Risiko eines Tsunami erhöht. Das Epizentrum des Bebens lag rund 160 Kilometer nordöstlich der Tonga-Hauptinsel Nuku'Alofa und 2145 Kilometer nordwestlich von Auckland in Neuseeland.

Das Königreich Tonga ist ein Inselstaat im Südpazifik. Der Archipel umfasst die 169 früher auch Freundschaftsinseln genannten Tongainseln, von denen nur etwa ein Viertel bewohnt sind und das Minerva-Riff. Tonga liegt mit seinen vielen Atollen im Gebiet des Pazifischen Feuerrings. Östlich des Archipels liegt der bis 10.882 m tiefe Tongagraben. Hier taucht die Pazifische Platte westwärts mit mehreren Zentimetern pro Jahr unter die Australische Platte.

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Bitte nicht schon wieder. :rockdahouse:

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Moussaoui wird nicht zum Märtyrer

 

Der offensichtliche Plan des Anklagten im 9/11-Prozess in den USA, als Märtyrer zu enden, ist gescheitert: Die Geschworenen verhängten gegen Zacarias Moussaoui Mittwochabend nicht die Todesstrafe, stattdessen muss er nun lebenslang hinter Gitter. Dabei hatte Moussaoui im Prozess praktisch um die Todesstrafe gebettelt. Doch seine Rolle bei den Anschlägen war mehr als fragwürdig: Seine Geständnisse glaubte kaum jemand, seine Anwälte bezeichneten ihn als psychisch gestörten, geltungsbedürftigen Mitläufer.

Keine Todesstrafe für Moussaoui

Im bisher einzigen Prozess um die Terroranschläge vom 11. September 2001 ist der Franzose Zacarias Moussaoui in den USA zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Die Geschworenen wiesen nach insgesamt 41-stündiger Beratung bei ihrem Urteil am Mittwoch in Alexandria bei Washington die Forderung der Staatsanwaltschaft nach der Todesstrafe zurück. Der 37 Jahre alte aus Marokko stammende Franzose hatte sich in mehreren Anklagepunkten schuldig bekannt.

Auch Richterin zweifelte

Zuletzt hatte die Richterin im Prozess Zweifel an der Schlüsselrolle Moussaouis geäußert. Laut einer am Dienstagabend veröffentlichen Aufzeichnung einer Gerichtssitzung vom 21. April, die hinter verschlossenen Türen ohne die Geschworenen stattfand, zog Richterin Leonie Brinkema Moussaouis Behauptung in Zweifel, er habe gewusst, dass das Word Trade Center in New York Ziel eines Anschlags werden sollte.

"Kein Planer"

Aus dem Beweismaterial ergebe sich auch nicht, dass Moussaoui ein "Planer" oder "Organisator" gewesen sei. Sie sei nach wie vor der Meinung, dass Moussaoui sich in vielen Punkten nicht zutreffend geäußert habe, sagte die Richterin während der Sitzung

Lügen gegenüber FBI

In einem ersten Prozess hatte die Jury zunächst entschieden, dass eine Hinrichtung wegen Komplizenschaft mit den Attentätern vom 11. September 2001 grundsätzlich möglich sei.

Durch seine Lügen gegenüber FBI-Agenten trage Moussaoui Mitverantwortung für mindestens einen der über 3.000 Toten bei den Terroranschlägen des 11. September, befanden die Geschworenen des Gerichts in Alexandria. Sie sprachen ihn auch in drei weiteren Anklagepunkten für schuldig, wie es der Angeklagte schon beim Prozess selbst getan hatte.

Erfundene Geständnisse?

In dem bisher einzigen US-Prozess zum 11. September 2001 ist allerdings weiter ungeklärt, ob Moussaoui selbst ursprünglich für diese Anschläge eingeplant war oder nicht. Er hatte zwar vor wenigen Tagen ausgesagt, dass er am selben Tag wie die 9/11-Attentäter ein Flugzeug in das Weiße Haus lenken sollte.

Noch vor dem Prozess sagte er hingegen, dass er den Angriff auf den Amtssitz des US-Präsidenten nicht zeitgleich mit den 9/11-Attentätern, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt ausführen sollte.

Tod als Märtyrer gewünscht?

Andere El-Kaida-Mitglieder meinten jedoch, seine Teilnahme wäre eher unwahrscheinlich gewesen; auch dass er dumm und geschwätzig sei, war von ihnen zu hören.

Mit überraschenden Geständnissen und eigenen Belastungen in letzter Minute wollte Moussaoui offensichtlich die Todesstrafe forcieren, um als Märtyrer ins Paradies zu kommen.

Staatsanwalt für hartes Urteil

Die Anklage hatte wegen der Schwere des Verbrechens die Todesstrafe gefordert. Es sei an der Zeit, Moussaouis Hass und Bosheit ein Ende zu setzen, sagte Staatsanwalt David Raskin vor gut einer Woche in seinem Schlussplädoyer.

Die Ankläger argumentierten, dass Moussaoui von Plänen wusste, Flugzeuge zu entführen und in Gebäude zu lenken. Wenn er das in seinen Verhören preisgegeben hätte, hätten die US-Behörden die Anschläge verhindern können.

"Nur in Träumen beteiligt"

Die Verteidiger, die gegen den Willen Moussaouis um dessen Leben kämpften, bezeichneten den Angeklagten dagegen als psychisch gestört. Sie Verteidiger argwöhnen, dass Moussaoui das Todesurteil suchte, um als Märtyrer sterben zu können.

Nach den Worten von Verteidiger Edward MacMahon war Moussaoui nur in seinen Träumen an den Anschlägen beteiligt. "Moussaoui wäre am 11. September gern an Bord eines Flugzeuges gegangen, aber er wurde nicht gefragt", sagte der Pflichtverteidiger.

Der Angeklagte versuche jetzt, für sich eine Rolle in der El-Kaida-Geschichte zu schreiben, obwohl er nur ein Anhänger des Terrornetzwerkes gewesen sei.

Moussaoui's 9/11 Version

Der Typ ist ja echt krank. Lest euch mal den obigen Link durch. Sogar El-Kaida-Leute sagen er ist ein Spinner *g*

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Dramatischer Hungerstreik

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Der marokkanische Immigrant Hicham Diyani protestiert mit zusammengenähten Lippen in einer Kirche nahe Liege gegen die belgische Einwanderungspolitik. Im ganzen Land besetzen Asylanten Kirchen und treten in den Hungerstreik. Sie fordern von der Regierung in Brüssel das Recht auf Leben und Arbeit in Belgien und eine Reform des Asylverfahrens.

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  • 2 Wochen später...

4 Jungs vergewaltigen Mitschülerin

Berlin – Sie sind doch noch Kinder! Warum nur waren sie zu solch einer abartigen Tat fähig?

Es passierte im Jungfernheidepark in Berlin-Charlottenburg, heute vor einer Woche. Vier Jungen – ein Deutsch-Angolaner (14), ein Deutsch-Russe (14) und zwei Deutsch-Türken (13, 15) – sollen Schülerin Christina* (16) angepöbelt haben: „Was ist los, fi ... oder was?“ Sie ließen das leicht sprach- und lernbehinderte Mädchen vorbei. Eine Stunde später begegnete die Schülerin den Jungs erneut. Diesmal blieb es nicht bei Anmache!

„Sie haben mich ins Gebüsch gezerrt“, sagte Christina der Berliner „Sonntags-BZ“. Und weiter. „Sie fielen über mich her. Ich war wie gelähmt, konnte nicht schreien.“

Nacheinander sollen sich die vier Jungen an ihr vergangen haben. Dabei sollen sie gelacht, ihr Opfer verhöhnt und der jüngste Täter die brutale Vergewaltigung mit einem Video-Handy gefilmt haben! Fast zwei Stunden soll das gedauert haben, was die Berliner Polizei als „Gruppenvergewaltigung“ einstuft.

Erniedrigt, verletzt und gedemütigt stellte sich Christina zu Hause unter die Dusche. Dann ging sie ins Bett. Ihrer Mutter vertraute sie sich zunächst nicht an: „Ich hatte Angst, daß sie schimpft.“

Erst einen Tag später beichtete sie alles einer Freundin, dann der Familie. Sie kam ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte Verletzungen im Intimbereich fest und sicherten DNA-Spuren (Sperma). Sie bekam die „Pille danach“, damit sie nicht schwanger wird.

Die Beschuldigten sollen währenddessen auf dem Schulhof mit den Videoaufnahmen vor ihren Kumpels geprahlt haben! Freitag wurden sie in der Schule festgenommen!

Alle bestreiten die Tat. Das Handy des jüngsten Verdächtigen hat die Polizei inzwischen sichergestellt. Nach BILD-Informationen hat er den Film gelöscht. Doch die Kriminalisten sind sicher, den Film wiederherzustellen.

Nach dem Verhör ließen die Beamten die Jungen wieder laufen! Ein Polizeisprecher: „Es besteht weder Flucht- noch Verdunklungsgefahr und die Tatverdächtigen haben einen festen Wohnsitz.“ Einer ist zudem noch gar nicht strafmündig.

Ermittelt wird gegen das Vergewaltiger-Quartett wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung.

Einer der Täter, so berichtet eine Freundin, habe nach der Vernehmung gesagt: „Die Polizei kann mir gar nichts, Christina wollte es doch auch.“ Die Eltern des Opfers sagen: „Unsere Tochter will, daß die Täter bestraft werden!“

*Name geändert

Quelle:http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

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UNGLAUBLICH ist sowas doch...

Und gerade wenn man sich die Nationalitäten der Täter genauer ansieht, muss man sich nicht über diverse Parolen wundern, oder?

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Drei Tote bei Familiendrama nahe Köln

Erftstadt (dpa) - Blutiges Familiendrama mit drei Toten: Ein 47 Jahre alter Arzt hat in Erftstadt bei Köln seine Frau (43) und seinen zehn Jahre alten Sohn erschossen und sich dann selber das Leben genommen. Der fünf Jahre alte zweite Sohn der Familie überlebte schwer verletzt, wie die Polizei berichtete.

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"Nur noch eine Enttäuschung"

Heftige SPD-Kritik an Bundespräsident Köhler

Passau - In der SPD gibt es massive Kritik an der Amtsführung von Bundespräsident Horst Köhler. "Nach einem achtbaren Start ist er nur noch eine Enttäuschung", sagte ein Mitglied der SPD-Fraktionsführung der "Passauer Neuen Presse".

Unmut in der SPD-Fraktion

"Wir haben einen Bundespräsidenten, der immer Sparkassendirektor geblieben ist", spottete ein sozialdemokratisches Regierungsmitglied. Aus Rücksicht auf den Koalitionspartner Union und aus Achtung vor dem Amt des Bundespräsidenten wolle niemand aus der SPD Köhler offen angreifen, hieß es, doch in der Fraktion sei der Unmut groß.

"Köhler und Amt passen nicht zusammen"

Ein Mitglied des SPD-Fraktionsvorstands sagte, Köhler fülle das höchste Staatsamt nicht aus: "Der Mensch Köhler und das Amt des Bundespräsidenten passen nicht zusammen." Zu gesellschaftspolitischen Themen sei vom Präsidenten kaum etwas zu hören. "Zuletzt ist er immer mehr abgetaucht." (fw/ddp)

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Politiker durch Neonazis verletzt

Angreifer schlagen Giyasettin Sayan mit Flasche nieder

Berlin - Der türkischstämmige Berliner Linkspartei-Politiker Giyasettin Sayan ist Opfer eines fremdenfeindlichen Überfalls geworden. Die beiden Täter beschimpften den 56-Jährigen am Freitagabend in Berlin-Lichtenberg als "Scheiß Ausländer, Scheiß Türke" und schlugen ihn mit einer Flasche nieder, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Der migrationspolitische Sprecher der Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus wurde mit einer Gehirnerschütterung und Prellungen ins Krankenhaus gebracht.

Täter entkommen unerkannt

Zu dem Überfall kam es, als Sayan aus seinem Auto stieg. Die Polizei geht von einen extremistischen Hintergrund aus. Die Schläger konnten unerkannt entkommen. Von ihnen fehlt bisher jede Spur. Lichtenberg gilt als eine Hochburg der Berliner Neonazi-Szene. Es ist der Wahlkreis von Sayan.

Seit 30 Jahren in Berlin

Sayan lebt seit fast 30 Jahren in Berlin und ist deutscher Staatsbürger. Von 1982 bis 1995 war er Mitglied der Grünen. Seit Ende 1995 sitzt er für die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus. (ha/dpa)

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