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RTL will auch DVB-T verschlüsseln

Der Privatsender RTL will künftig alle digital ausgestrahlten Programme verschlüsseln - auch über Antenne. Aktuelle DVB-T-Receiver könnten RTL dann nicht mehr empfangen - ein herber Rückschlag für das neu eingeführte Digitalfernsehen. Die Verschlüsselung soll vor allem Raubkopien verhindern.

Die Verschlüsselung seiner Programme ist für RTL beschlossene Sache. Mit dem Satellitenbetreiber Astra verhandelt der Konzern darüber, im digitalen Kabel wird bereits verschlüsselt, und auch über DVB-T will der Sender langfristig seine Kanäle nicht mehr frei ausstrahlen. Ohne speziellen DVB-Receiver mit sogenanntem CI-Modul und einer Smartcart bliebe der Bildschirm dann schwarz.

"Es macht langfristig keinen Sinn, die Verbreitungswege unterschiedlich zu behandeln", sagte RTL-Sprecherin Bettina Klauser im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Dies gelte auch für die Verschlüsselung. Dabei gehe es in erster Linie um den "Schutz des Sendesignals vor Missbrauch" wie zum Beispiel Raubkopien. "Sie sollen erschwert oder ganz unmöglich gemacht werden", betonte Klauser.

Ab wann die DVB-T-Signale von RTL chiffriert werden, steht noch nicht fest. Das Jahr 2009, von der Landesmedienanstalt Niedersachsen ins Gespräch gebracht, "können wir nicht bestätigen", sagte Klauser. Eine Entscheidung darüber werde kurzfristig nicht getroffen.

Bei ProSiebenSat1 ist Verschlüsselung hingegen derzeit angeblich kein Thema. Sprecherin Katja Pichler sagte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE, es gebe keine Überlegungen in dieser Richtung, weder bei der Ausstrahlung über Satellit noch über DVB-T. "Uns interessiert viel mehr das Handyfernsehen DVB-H." Dabei sei eine Verschlüsselung geplant.

Überspringen von Werbung könnte verboten werden

Verschlüsselte Sendesignale können nicht nur unerlaubte Mitschnitte oder Kopien verhindern - prinzipiell ist darüber auch ein sogenanntes Ad-Skip-Verbot möglich. Zuschauer, die ein Programm mit einem Festplattenrekorder aufnehmen, könnten die Werbung dann nicht einfach mit der Vorlauftaste überspringen. Laut RTL ist eine solche Funktion "eine mögliche Option".

Hauptargument für die Verschlüsselung bleibt aber der Kopierschutz. "Die Sender müssen den Rechteinhabern den Kopierschutz zusichern", sagte Andreas Fischer, stellvertretender Direktor der Landesmedienanstalt Niedersachsen, SPIEGEL ONLINE. Ohne eingebauten Kopierschutz dürften Fernsehsender kaum noch Filmlizenzen bekommen.

Die digitale Ausstrahlung ermöglicht nämlich verlustfreie Aufnahmen mit Computern oder Festplattenreceivern - Zuschauer können ihre Mitschnitte anschließend relativ leicht auf DVD brennen - 5.1-Ton inklusive. Dies betrachten die Rechteinhaber nicht ganz zu Unrecht als Bedrohung ihres Geschäftsmodells, zu dem auch der Verkauf von DVDs gehört.

Der Druck zur Verschlüsselung dürfte also primär aus Hollywood kommen. Für die Privatsender wären aber auch ganz neue Geschäftsmodelle möglich. Grundsätzlich könnten sie die Smartcards oder Zugangscodes zu ihren Programmen auch an die Zuschauer verkaufen - das wäre das Ende von Free-TV und der Einstieg ins Pay-TV.

Weniger Werbegelder, Zuschauer wandern ab ins Web

Zurückgehende Werbeeinnahmen und die zunehmende Konkurrenz durch das Internet lassen die Fernsehmanager ohnehin über andere Finanzierungsmodelle nachdenken. So plant RTL bereits eigene Pay-TV-Kanäle - allerdings zusätzlich zu den frei ausgestrahlten Programmen.

RTL-Sprecherin Klauser betonte jedoch, dass die Verschlüsselung kein Einstieg ins Pay-TV bedeute: "Free TV bleibt Free TV." Ob das die Zuschauer in Zukunft auch noch so sehen? RTL über Astra wird beispielsweise womöglich bald Geld kosten. Kassieren wird dies der Satellitenbetreiber Astra, sofern die Kartellbehörden das Vorhaben nicht noch stoppen. Es dürfte sich dabei um eine Art Servicepauschale handeln, die die Kosten der Ausstrahlung abdeckt.

Ähnlich ist die Situation im Kabel. Hier zahlen die Zuschauer eine monatliche Gebühr an die Kabelgesellschaft. Von diesem Geld kommt ein Teil aber auch bei den Privatsendern an, die sich die Einspeisung ihrer Programme von den Kabelnetzbetreibern bezahlen lassen. "Wir bekommen von den Kabelnetzbetreibern unsere digitalen Senderechte vergütet", sagte RTL-Sprecherin Klauser.

Für Klauser hat diese Konstruktion nichts mit Pay-TV oder dem Gebührenfernsehen der Öffentlich-Rechtlichen gemeinsam. "Die etwaigen Digitalpauschalen, die die Infrastrukturbetreiber für die Entschlüsselung der Sendesignale erheben, sind, ebenso wie alle technischen Fragen, deren Angelegenheit."

"DVB-T teuerster Weg zu den Zuschauern"

Bleibt die Frage, ob DVB-T, wenn es eines Tages verschlüsselt wird, die Zuschauer auch Geld kostet. Andreas Fischer von der Landesmedienanstalt Niedersachsen kann sich vorstellen, dass die Privatsender die notwendigen Smartcards kostenlos verteilen, womöglich dabei aber die Daten der Zuschauer erfassen. Die Sender kämen so an nützliche Informationen für die Werbevermarktung.

Denkbar ist jedoch auch ein Abomodell für DVB-T, obwohl das alle Beteiligten wie auch RTL derzeit ausschließen. "DVB-T ist der teuerste Weg zu den Zuschauern", sagte Unternehmens-Sprecherin Klauser. "Die Ausstrahlung eines Pakets von vier Sendern über DVB-T kostet 800.000 Euro pro Jahr", erklärte Fischer. Die Kosten seien ungleich höher als via Satellit. Was liegt da näher, als die Zuschauer an den Sendekosten zu beteiligen?

RTL strahlt wie die ProsiebenSat1-Gruppe seine Programme aus Kostengründen nur in Ballungsräumen über DVB-T aus, weil es sich nur dort rechnet. Auf dem Land ist das terrestrische Digitalfernsehen ausschließlich eine Domäne von ARD und ZDF.

Für die Zuschauer käme die Verschlüsselung bisher frei empfangbarer Sender teuer. Sie müssten sich neue Receiver kaufen, die die Programme entschlüsseln können. Viele haben sich erst einen DVB-T-Empfänger neu anschaffen müssen, weil das analoge Antennensignal abgeschaltet wurde - und schon das hat für Unmut gesorgt. Auch Satellitenreceiver müssten ersetzt werden, nur wenige verfügen über das notwendige CI-Modul.

Für die Sender wäre eine Verschlüsselung also nicht ohne Risiko: "Es wird ein Reichweitenverlust eintreten", glaubt Andreas Fischer von der Landesmedienanstalt Niedersachsen.

Quelle: Spiegel Online

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:muahaha::rockdahouse::besorgt:

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naja mir eigentlich egal ich hab RTL eh so gut wie nie angschaut und das Free Tv mag ich im allgemein nicht so sehr da kommt mir einfach zu veiel werbung Free Tv schau ich mir eh nur noch nachrichten und mal ein paar Fussballspiee ansosnten wie gesagt läuft bei mir überhaupt kein free Tv

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Ach, die sollen sich mal alle verschlüsseln. Und wenn sie dadurch krachen gehen, soll mich das auch nicht stören. Die TV-Serien, die ich mir da immer anschaue, (CSI u.ä.) die kann man auch auf DVD kaufen. Und der Rest ist sowieso nur Volksverdummung, selbst die Nachrichten. Wer dafür freiwillig was bezahlt, ist selber Schuld.

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Wenn RTL in einigen Jahren künftig weniger Zuschauer erreicht, sinken auch die Werbeeinnahmen drastisch.

Mehr Geld kommt also nicht in die Kasse, im Gegenteil.

Da der Zuschauer nicht unbegrenzt Geld zur Verfügung hat und mit Kabelgebühren, GEZ und Arena und Premiere oder Kabel Deutschland finanziell schon arg gebeutelt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass für Programme von Super RTL oder RTL 2 jemand zusätzlich bezahlen wird.

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  • 2 Wochen später...

Neue ASTRA-Plattform heisst entavio

Die neue Plattform der ASTRA-Betreibergesellschaft SES, die neben Free-TV auch Pay-TV Sender vereinen soll, startert im November 2006 unter dem Namen entavio.

Das gab am Donnerstag vormittag ASTRA am Rande der Internationalen Funkausstellung IFA 2006 in Berlin vor der Presse bekannt.

Auf Nachfrage von Transponder NEWS wurde keine genaue Hoehe der monatlichen Abo-Gebuehr genannt. Es soll sich jedoch um nur einen Beitrag handeln, der fuer die technische Bereitstellung der Plattform erhoben wird und auch nicht fuer den Einkauf von TV-Rechten zum Einsatz kommen soll.

Dieser wird sich voraussichtlich im Bereich von 3,50 Euro oder weniger bewegen.

Als Verschluesselungssysytem wird Nagravision 2Aladin eingesetzt.

Wann es entsprechende entavio-Set Top Boxen im Handel geben wird, ist jedoch noch unklar.

Sollte das Bundeskartellamt ein Veto gegen die geplante Verschluesselung der RTL Group-Programme einlegen, werde entavio als Plattform fuer die Buendelung von Bezahlfernsehangeboten etabliert.

Die Einfuehrung sei beschlossene Sache.

Quelle: Transponder News

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Ich hoffe sehr das Bundeskartellamt legt ein Veto gegen die RTL-Verschlüsselung ein, auch wenn ich nicht daran glaube...

Sollten deutsche Free-TV-Sender tatsächlich verschlüsseln schaufeln sie sich ihr eigenes Grab und die SES-Astra gleich mit...

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Toilettengespräche statt Bush: Panne bei CNN

Bei CNN-Moderatorin Kyra Phillips könnte seit Dienstag der Haussegen ein wenig schief hängen. Versehentlich übertrug der Nachrichtensender ein Toilettengespräch mit pikantem Inhalt...

Eine peinliche Panne passierte am Dienstag beim US-Nachrichtensender CNN. Während die Bilder eines Beitrags über den Besuch von US-Präsident George W. Bush in New Orleans ein Jahr nach der Flutkatastrophe zu sehen waren, hörten die Zuschauer weiter die Moderatorin Kyra Phillips.

Das Peinliche dabei: Phillips war offenbar gerade auf der Toilette und hatte vergessen ihr Mikrofon abzuschalten. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin, die von ihrer Männersuche berichtete. Phillips empfahl ihr daraufhin, sich doch einen Mann wie ihren Bruder zu suchen. Dieser habe drei Kinder und sei verheiratet. Über ihre Schwägerin verlor sie aber wenig charmante Worte: Sie sei "ein richtiger Kontrollfreak", lästerte die CNN-Moderatorin.

Offenbar Erst nach mehr als einer Minute fiel den Mitarbeitern bei CNN die Panne auf. Im Anschluss daran entschuldigte sich der Sender bei seinen Zuschauern für "Tonstörungen".

Quelle: DWDL

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Zu teuer: RTL will keine Dschungelshow mehr

Derzeit gibt es bei RTL keine Planungen für eine neue Staffel der Dschungelshow. Eine derartige Eventprogrammierung passe nicht mehr ins Programmschema.

Desirée Nick wird wohl noch auf längere Zeit amtierende Dschungelkönigin bleiben. RTL plant derzeit keine weiteren Staffeln des Formats mit dem sperrigen Titel "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", bei dem mehr oder weniger Prominente für rund zwei Wochen in ein sogenanntes Dschungelcamp ziehen und dort verschiedene Aufgaben erfüllen müssen.

Der Show den Garaus hat wohl die extrem teure und aufwändige Produktion gemacht. So müssen zwei Wochen lang täglich Live-Sendungen aus Australien ausgestrahlt werden. Dazu komme laut RTL-Unterhaltungschef Sänger, dass mit einer solchen Eventprogrammierung das normale Programmschema nicht mehr eingehalten werden könne. Der Kölner Sender wolle aber künftig Kontinuität und eine klare Programmierung bieten.

Vom 10. bis 20. Januar 2004 sowie vom 23. Oktober bis 6. November 2004 hatte der Kölner Sender zwei Staffeln des Formats ausgestrahlt, jeweils mit Dirk Bach und Sonja Zietlow als Moderatoren. Als Gewinner waren Costa Cordalis und Desirée Nick hervorgegangen. Die Quoten lagen damals in geradezu sensationeller Höhe: Das Finale der ersten Staffel erzielte über 50 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.

Quelle: DWDL

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Zum Toilettengespräch: :mrbighead::zungeraus::muahaha:

Mann das hätt ich gern live "gesehen"... :lachen1:

Und zum Dschungelcamp: Danke RTL, danke dass dieser Medienhype nicht noch einmal über uns ergeht...

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oesterreich_a_s_small.jpg

"Österreich" gestartet

Seit heute gibt es in Österreich 17 Kauf-Tageszeitungen. Die Herausgeber Wolfgang und Helmut Fellner präsentierten gestern Abend das Erstlingswerk von "Österreich", das ab heute erhältlich ist. Allerdings gab es gröbere Auslieferungsprobleme. In weiten Teilen Wiens etwa war das Blatt nicht zu haben.

Die erste Ausgabe ist rund 220 Seiten dick und wurde mit einer Druckauflage von 500.000 Stück produziert. Künftig soll die Zeitung, die 50 Cent kostet, rund 90 Seiten umfassen. Die Planungs- und Aufbauphase für das Medium betrug rund zweieinhalb Jahre.

Start mit Vertriebsproblemen

Groß wurde der heutige Start der neuen Tageszeitung "Österreich" angekündigt - nur zu kaufen gab es sie in der Früh nirgends. Wegen Lieferproblemen haben viele die neue Zeitung erst gegen Mittag in die Hand bekommen.

   

Lieferschwierigkeiten nach Schwierigkeiten beim Druck.

Viele Wiener wurden in der Früh von Trafikanten vertröstet. "Österreich" hat Lieferschwierigkeiten und wird erst im Laufe des Vormittags zu haben sein, wurden potentielle Käufer in der Früh vertröstet. Auch "Österreich"-Kolporteure waren Freitagfrüh nirgends im Stadtbild zu sehen.

Als Grund für die Lieferschwierigkeiten wurden technische Unterbrechungen beim Druck wegen des hohen Seitenumfangs und der hohen Auflage genannt. Die Folge davon waren die Verzögerugn der Auslieferung in Wien. In eigenen Trafikrouten wurden am Vormittag die fehlenden Exemplare in die Verkaufsstellen nachgeliefert.

   

220 Seiten dick, auf dem Cover prangt ein Computerbild von Natascha Kampusch, Aufmacher der Zeitung ist ein Interview mit dem Bundeskanzler das ist die erste Nummer der neuen Tagezeitung "Österreich".

Die "Geburt" von Österreich wurde mit eine Willkommensfest in der Wiener Galopprennbahn Freudenau gefeiert. Herausgeber Wolfgang Fellner war Gastgeber für rund 1.200 VIP-Gäste und einigen tausend Abonnenten, die vorerst altersmäßig nicht zur angepeilten jungen Zielgruppe gehörten.

   

Die erste Ausgabe ist rund 220 Seiten dick und wurde mit einer Druckauflage von 500.000 Stück produziert. Künftig soll die Zeitung laut ihrem Herausgeber zwischen 64 und 96 Seiten stark sein.

Fellner selbst beschrieb seine neue Tageszeitung als "wahnsinnig jung und wahnsinnig engagiert", genauso wie sein Team. Zweieinhalb Jahre wurde geplant, ab heute wird die Zeitung für 50 Cent verkauft.

Tja, ich weiß nicht ... vom Layout bzw. Größenformat siehts fast aus wie die Krone - ich befürchte, dass es einfach ein weiterer Abklatsch davon werden wird.

Hoffentlich täusch ich mich ...

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  • 2 Wochen später...

Kanns mir zwar überhaupt nicht vorstellen, wie das dann so ist, wenns auf mal kaum mehr Sender gibt, die man schauen kann, weil alle verschlüsselt sind, aber mir ist das ganze sonst soweit auch recht egal. Ich schaue so gut wie nie TV. Höchstens mal Nachrichten (kann mich aber genauso gut im Internet und in der Zeitung informieren) oder wenn mir absolut langweilig ist, dann kanns auch mal sein, dass ich mir GZSZ oder sonst ne Serie ansehe, aber lebensnotwendig ist das absolut nicht.

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Das Erste /

Die Bachelorette wird zum Glamour-Biest /

Neu in der "Verbotenen Liebe": Monica Ivancan

13.09.2006 - 13:56 Uhr, ARD Das Erste [Pressemappe]

München (ots) - Ende September wird es kriminell in der

"Verbotenen Liebe" - dafür sorgt die raffinierte Kitty Kübler (Monica

Ivancan) und verwickelt ihren Chef Ansgar von Lahnstein (Wolfram

Grandezka) in zwielichtige Drogengeschäfte. Sie ist seine neue

Assistentin und dem Drogenkonsum alles andere als abgeneigt. Als

ausgerechnet Tanja von Anstetten (Miriam Lahnstein) von Kittys

"Gewohnheiten" erfährt, nutzt sie diese Information sofort, um die

attraktive Blondine zu erpressen. Tanja droht ihr, Ansgar von ihrem

Drogenkonsum zu erzählen - es sei denn, Kitty gelänge es, ihrem Chef

Drogen unterzuschieben oder ihn dazu zu bringen, selbst welche zu

nehmen. Denn Tanja plant, ihren verhassten Ex-Lover als Drogendealer

auffliegen zu lassen und ihn damit in den Knast zu bringen.

Monica Ivancan (Jahrgang 1977) absolvierte zunächst in Stuttgart

eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau, bevor sie mit 19

Jahren als Model entdeckt wurde und auf zahlreichen Modeschauen für

namhafte Designer arbeitete. Bekannt wurde die 29-Jährige durch die

RTL-Kuppelshow "Bachelorette", in der 25 junge Männer versuchten,

Monicas Herz für sich zu gewinnen. Doch die Bindung mit dem Gewinner

der Show hielt nicht lange. Seit März 2005 ist sie mit dem Comedian

Oliver Pocher liiert, der übrigens auch schon mal anlässlich der

1500. Folge im Jahr 2001 in der ARD-Daily zu sehen war.

Voraussichtlich am 26. September 2006 kommt Monica Ivancan als

Kitty Kübler in Folge 2.770 der "Verbotenen Liebe" auf den

Bildschirm.

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ahh intresannt... *hust*

intresannter hingegen finde ich das die Intendanten des öffentlich rechtlichen die GEZ Gebühr für PC`s & Handy`s erheben wollen 5€ & nen paar zerquetschte soll sie im monat kosten...

hab grad net die Lust nach nen artikel zu suchen aber ich finds einfach nur :deutschland: ums mal noch mit nen netten Smile zu zeigen... alles wird teurer, die ganzen lebenshaltungskosten & die gehälter bleiben gleich man hat immer weniger zum leben & dann nochmal 5€ zusätzlich für nochmehr Tatorte & Festivals der Volksmusik :oesterreich:

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ahh intresannt... *hust*

intresannter hingegen finde ich das die Intendanten des öffentlich rechtlichen die GEZ Gebühr für PC`s & Handy`s erheben wollen 5€ & nen paar zerquetschte soll sie im monat kosten...

hab grad net die Lust nach nen artikel zu suchen aber ich finds einfach nur  :ziegel: ums mal noch mit nen netten Smile zu zeigen... alles wird teurer, die ganzen lebenshaltungskosten & die gehälter bleiben gleich man hat immer weniger zum leben & dann nochmal 5€ zusätzlich für nochmehr Tatorte & Festivals der Volksmusik :allesgute:

BZ: "Wenn Sie bereits Ihr Radio (5,52 EUR/Monat) oder Ihren Fernseher (17,03 EUR) angemeldet haben, dann brauchen Sie für ihren PC nichts mehr zu zahlen. Auch fürs UMTS-Handy des Kindes fällt keine weitere Gebühr an, da es ein "Zweitgerät" ist."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/060914/gez.html

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ahh intresannt... *hust*

intresannter hingegen finde ich das die Intendanten des öffentlich rechtlichen die GEZ Gebühr für PC`s & Handy`s erheben wollen 5€ & nen paar zerquetschte soll sie im monat kosten...

hab grad net die Lust nach nen artikel zu suchen aber ich finds einfach nur  :turntables: ums mal noch mit nen netten Smile zu zeigen... alles wird teurer, die ganzen lebenshaltungskosten & die gehälter bleiben gleich man hat immer weniger zum leben & dann nochmal 5€ zusätzlich für nochmehr Tatorte & Festivals der Volksmusik :turntables:

BZ: "Wenn Sie bereits Ihr Radio (5,52 EUR/Monat) oder Ihren Fernseher (17,03 EUR) angemeldet haben, dann brauchen Sie für ihren PC nichts mehr zu zahlen. Auch fürs UMTS-Handy des Kindes fällt keine weitere Gebühr an, da es ein "Zweitgerät" ist."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/060914/gez.html

Schön und gut, aber wenn ich keinen Fernseher habe und über den PC nicht fernsehen will?

Nur weil er theoretisch in der Lage ist TV über's Internet zu empfangen soll ich blechen auch wenn ich gar nicht gucke?

Ist doch genau wie mit der Gebühr für ARD und ZDF im Allgemeinen, die zahlt man ja auch wenn man die Sender nicht guckt oder die öffentlich-rechtlichen Radiosender nicht hört.

Für meine Begriffe ne Sauerei, ich kann die privaten Sender verstehen dass sie es nicht gut heißen, zumal ARD und ZDF mittlerweile auch mehr als genug Werbung bringen und darüber zusätzlich nochmal Geld einnehmen, nach 20 Uhr machen sie es auch, nur eben dann als Sponsoring...

Ich bin ja schon lange dafür ARD und ZDF zu Pay-TV umzuwandeln...

Dafür hab ich mir oft Kritik anhören müssen weil ARD und ZDF doch sozusagen Hüter der Fernsehkultur sind, anspruchsvolle Sendungen bringen und den bekannten "Auftrag" haben, zu informieren.

Alles richtig, aber in Zeiten des Internet, wo ich alle Informationen zum großen Teil sogar mit deutlich mehr Hintergründen auch ohne die öffentlich-rechtlichen bekomme - wozu noch diese Zwangsgebühren aus den Nachkriegszeiten?

Letztlich ist das nichts weiter als Besitzstandswahrung was die betreiben, und um den Anspruch nicht zu verlieren entwickeln sie immer mehr (unnütze) TV-Sender (Ki.Ka, Phoenix, BR-Alpha, 3sat, arte, Theaterkanal etc., geplant ist sogar ein Sportsender), schalten alle Programme auf Satellit auf (zum Teil sogar quasi doppelt wie beim SWR mit der Version für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz), leisten sich für alle 3. Anstalten teure Verwaltungsorgane, senden dutzende Radio-Stationen etc.

Was mich so sehr stört an dieser neuen Gebühr ist die Tatsache, dass sie wieder mal nach einer neuen Einnahmequelle suchen und nicht im Ansatz daran denken, mal die Ausgaben zu senken! Sollte das nicht das Erste sein was man tut wenn das Geld knapp wird?

Ich bin schon gespannt was da als nächstes noch kommt, ich denke die nächste generelle Gebührenerhöhung ist nicht mehr weit...

Und im übrigen werden durch diese neue Gebühr nicht unbedingt die Privathaushalte getroffen - es trifft vor allem Selbständige und mittelständische Unternehmer, die bisher mit der GEZ nix am Hut haben, aber durch logischerweise notwendige PC-Austattung und Internetanbindung auch zur Kasse gebeten werden - obwohl sie niemals über ihre Rechner fernsehen werden...

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Da kann ich Dir auch nur voll und ganz zustimmen. Besser kann man es nicht schreiben, ist ne saurerei was die GEZ mit uns macht.

Und im übrigen werden durch diese neue Gebühr nicht unbedingt die Privathaushalte getroffen - es trifft vor allem Selbständige und mittelständische Unternehmer, die bisher mit der GEZ nix am Hut haben, aber durch logischerweise notwendige PC-Austattung und Internetanbindung auch zur Kasse gebeten werden - obwohl sie niemals über ihre Rechner fernsehen werden...

Bei uns auf Arbeit haben wir auch unzählige Rechner mit Internetanschluss. Als wenn unser Chef uns erlauben würde übers Internet Radio hören oder Fernsehen schauen, ist aber auch aus Sicherheitsgründen sowieso verboten. Ist ehe nicht ausgestattet dafür wir haben nicht mal PC Lautsprecher. Aber das wird wohl die GEZ nicht interssieren. :besorgt:

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Die GEZ-Gebühren auszudehnen, halte ich prinzipiell für notwendig.

Da zukünftig viele Geräte noch mehr Funktionen haben, Fernsehen also auch alternativ empfangen werden kann, ist es nicht einzusehen, warum zum Beispiel ein ( Nur- ) PC-Besitzer nicht auch Rundfunkgebühren zahlen soll.

Bei mehr Beitragszahlern müßte dann aber auch die Gebühr pro Person gesenkt werden.

ARD, ZDF und Co. bleiben wichtige Radio- und Fernsehsender, für die es sich zu zahlen lohnt, weil es diese Art von Qualitäts-TV sonst fast nicht gibt.

Daher sind die " Zwangsgebühren " notwendig.

Welcher Privatsender sollte bitte sonst auch Programme für kleinere Zielgruppen anbieten - das rechnet sich doch nicht..........

Ausführliche Reportagen, Sendungen wie den WELTSPIEGEL, Politmagazine und und und gibt es doch bei Privatsendern gar nicht.

Ich möchte jedenfalls nicht nur RAAB und POCHER sehen, da verblödet man ja zusätzlich.

Außerdem finanzieren ja Menschen, die keine Privatsender gucken, diese dennoch mit, da deren Werbeeinnahmen auf die beworbenen Produkte umgeschlagen werden, die man täglich kauft.

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ARD, ZDF und Co. bleiben wichtige Radio- und Fernsehsender, für die es sich zu zahlen lohnt, weil es diese Art von Qualitäts-TV sonst fast nicht gibt.

Ich denke genau das ist es was der "freie und mündige Bürger" selbst entscheiden können sollte.

Daher mein Vorschlag Pay-TV - soll es sich jeder abonnieren, der nicht darauf verzichten kann.

Mal als Vergleich ein Beispiel: Es gibt im Kabel Pakete mit ausländischen Sendern - Sender für "Randgruppen" also. Diese sind Pay-TV, d. h. wer von dieser Randgruppe sie sehen will muss zahlen, wer sie nicht sehen will eben nicht.

Sollen jetzt die öffentlich-rechtlichen auch noch solche Sender anbieten weil es diese Minderheiten und entsprechenden Bedarf gibt? Und für diese dann wieder höhere Gebühren verlangen?

Ich möchte jedenfalls nicht nur RAAB und POCHER sehen, da verblödet man ja zusätzlich.

Stimmt möchte ich auch nicht. Aber meine Alternative sind nicht ARD oder ZDF, sondern eben kein TV mehr zu gucken. Man muss sich dem Schrott ja nicht aussetzen, und auch bei ARD und ZDF hat die Qualität zuletzt erheblich nachgelassen - warum muss z.B. das ZDF unbedingt Telenovelas bringen? Oder so einen Mist wie Leute heute etc.

Werbung auf den Sendern ist für mich ebenfalls ein kritischer Punkt.

Außerdem finanzieren ja Menschen, die keine Privatsender gucken, diese dennoch mit, da deren Werbeeinnahmen auf die beworbenen Produkte umgeschlagen werden, die man täglich kauft.

Das wird schon so stimmen dass man die Werbung letztlich mitbezahlt. Aber ich muss ja keine Markenprodukte kaufen wenn ich nicht will.

Letztlich muss ich fast zu dem Schluss kommen dass Pay-TV OHNE zusätzliche Werbung eigentlich der beste Weg ist für die Zukunft - so zahlt jeder nur für das was er wirklich sehen will und bekommt auch nur eben das.

Aber das bleibt Illusion denn die Werbeindustrie wird sich ihre Pfrunde nicht wegnehmen lassen...

Und die öffentlich-rechtlichen haben - zumindest bisher - die Politik hinter sich, auch wenn sich endlich auch einige Politiker finden die die Gebührenpolitik nicht kritiklos hinnehmen, ich hoffe das werden in Zukunft noch ein paar mehr.

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  • 1 Monat später...

Zeitung: Berlusconi will ProSiebenSat.1 übernehmen

Der italienische Medienkonzern Mediaset hat Interesse am Kauf von ProSiebenSat.1. Das berichtete die römische Zeitung "Il Messaggero" heute ohne Quellenangabe. Mediaset ist der Konzern des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi.

Wie es in dem Bericht weiter hieß, wolle Mediaset am kommenden Dienstag über ein "nicht bindendes Angebot" für 50,5 Prozent an dem deutschen Privatsender entscheiden. Das in Mailand ansässige Unternehmen sei bereits mit Beratern des Münchner Senders in Kontakt, hieß es.

Anschließend könnte eine Offensive zur Übernahme der gesamten Anteile gestartet werden. Allerdings habe es bereits in der Vergangenheit ähnliche Kaufabsichten von Mediaset gegeben. Zur Mediaset-Gruppe, die in der Hand der Familie Berlusconis ist, gehören unter anderem die drei größten TV-Privatsender Italiens.

©orf.at

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