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Mädchen nach acht Jahren frei


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Acht Jahre verschleppt: Mädchen frei

18-Jährige befreit sich selbst - Fahndung nach Peiniger

Wien - Ein Mädchen, das vor acht Jahren auf dem Weg zur Schule bei Wien entführt wurde, ist am Mittwoch völlig überraschend wieder aufgetaucht. Der Fall der heute 18-jährigen Natascha Kampusch aus Wien-Donaustadt gilt als einer der spektakulärsten der österreichischen Kriminalgeschichte. Die junge Frau meldete sich mittags bei der Polizei in Strasshof (Niederösterreich). "Ich bin Natascha Kampusch", sagte sie zu den Beamten. Vor den Polizisten sagte sie aus, sie sei ihrem Entführer entkommen.

Großfahndung nach 44-Jährigem

Nach den Schilderungen der jungen Frau leitete die Polizei sofort eine Großfahndung nach dem mutmaßlichen Täter ein. Es handelt sich um den 44-jährigen Wolfgang P. aus Strasshof, bei dem Kampusch acht Jahre lang gefangen gehalten worden war. "Jeder Beamte in Wien, der unterwegs ist, ist mit dem Fall befasst", sagte ein Polizeisprecher am Abend. Offenbar war die Polizei dem Täter schon seit einigen Tagen auf den Fersen.

DNA-Test soll Klarheit bringen

Wie der Sprecher mitteilte, haben Verwandte die junge Frau als Natascha Kampusch inzwischen identifiziert. "Hunderprozentig genau können wir das aber noch nicht sagen." Das Ergebnis einer DNA-Untersuchung steht noch aus. "Der Fall Natascha Kampusch, die vor acht Jahren verschwunden ist, könnte glücklich zu Ende gegangen sein", sagte der Leiter des Bundeskriminalamtes.

Lesen und etwas Fernsehen

Einzelheiten zu dem Fall waren zunächst nicht bekannt. Die junge Frau sei in guter körperlicher Verfassung aber sehr blass, sagte ein Polizeisprecher. Offenbar hatte sie der Täter acht Jahre lang von der Außenwelt isoliert. Sie habe während dieser Zeit lesen und etwas Fernsehen dürfen, sagte sie aus.

In weißem Kleinbus entführt

Der Fall Nataschas zählt zu den spektakulärsten Fällen der jüngsten Kriminalgeschichte der Alpenrepublik. Die Zehnjährige war am 2. März 1998 auf dem Weg zur Volksschule in Wien-Donaustadt verschwunden. Trotz intensiver Suche in ganz Österreich und in Ungarn fand die Polizei keine Spur von dem Kind. Nach Augenzeugenberichten war sie von Unbekannten in einem weißen Kleinbus entführt worden.

Tausende Hinweise ohne Erfolg

Laut Medienberichten überprüfte die Polizei danach erfolglos mehr als 700 Kleinbusse in ganz Österreich. Taucher durchsuchten Teiche, Kriminalisten gingen tausenden Hinweisen nach. Von Hubschraubern aus wurde mit Wärmebildkameras nach dem vermutlich meist gesuchten Kind Österreichs gesucht. Öffentlichkeit und Polizei standen damals noch unter dem Eindruck des knapp zwei Jahre zuvor aufgeflogenen Dutroux-Skandals in Belgien. Es wurde befürchtet, dass die Zehnjährige von einem Kinderschänder entführt und ermordet worden sein könnte. (fw/dp

Quelle AOL News

Booah muss das krass für die Eltern sein ! Hammer Sache !

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Top-Benutzer in diesem Thema

die Eltern haben inzwischen bestätigt, dass es ihre Tochter ist!!

auch alle anderen Verwandten!!

ihr hättets das video sehen solln, wo man den Vater interviewen wollte (bevor er seine tochter sah)... der war so fertig mit die nerven dass er nur dauernd herumgschaut hat und gsagt hat "wo ist sie, wo ist sie"... der hat die leute gar nimmer mitgekriegt... wahnsinn!!

da rennt mir die gänsehaut auf, aber voll...

man muss sich vorstellen, der entführer hat ACHT (!) jahre lang ganz normal in nem haus gewohnt... hat normal gearbeitet, alles...

keiner hat was mitgekriegt...

das ist das arge dran... heutzutage könnt mein nachbar ein entführer sein und keiner würds mitkriegen!!!!

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Nachbarn: "Wir haben nichts mitgekriegt"

Jahrelang soll Natascha Kampusch in einem Haus in Strasshof (Bez. Gänserndorf) gefangen gehalten worden sein. Den Nachbarn ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen.

"War ein Einzelgänger"

Wirklich gut scheint den Bewohner des Hauses niemand gekannt zu haben. "Er war ein Einzelgänger", schildert ein alter Mann, der angibt, schon die Großeltern des Verdächtigen gekannt zu haben. Mit dem Verdächtigen habe er keinen Kontakt gehabt.

"Nach dem Auto zu urteilen, hat er gut verdient", sagte er.

Man kennt einander kaum

Auffällig war er nicht. Und noch weniger dürfte aufgefallen sein, dass er laut Polizei jahrelang ein Mädchen gefangen hielt. "Wir haben null mitgekriegt", sagt ein Ehepaar und zeigt sich fassungslos.

Überhaupt scheint man sich in der Siedlung wenig zu kennen. Das Wohngebiet liegt entlang einer Bundesstraße. Die Häuser wurden auf Feldern aus dem Boden gestampft.

"Unvorstellbar"

"Unvorstellbar" kommentiert ein junger Bulgare, der seit mehreren Jahren in Strasshof wohnt. Er habe sich nicht vorstellen können, dass so etwas in westlichen Ländern passieren könnte. ...

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bin immer noch paff... die suchaktion damals 98 war ein wahnsinn...

dass das nun doch noch zu ende gegangen ist.. hätte keiner mehr geglaubt..

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bisher wurde es nur im TV gezeigt (ORF), im internet find ich bisher nix.

sehe mir grade die abendnachrichten an... und stellt euch das vor:

der kerl hat sie sogar zum einkaufen mitgenommen und alles... aber sie so eingeschüchtert dass sie zu niemanden was sagen traute!!

der keller war 1,5m (!!!) Breit... nur ein bett drin, sonst nix!!

die ersten paar jahre durfte sie kein einziges mal ans tageslicht!!

das muss man sich vorstellen... wie fertig muss die mit der psyche sein??

werd euch weiter aufm laufenden halten, hänge heut praktisch schon den ganzen tag vor radio und TV!

normalerweise interessieren mich nachrichten nicht wirklich, aber das is ZU krass als das es an einem vorbeigehn könnte.

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Ja wollte ich noch sagen ... also seelisch müsste sie doch total am Ende sein ... alleine der Mangel der emotionalen Reife, die sie nicht erwerben konnte weil sie sich mit nix und niemanden austauschen konnte .. so ein großer sozialer Mangel hinterlässt sicher Spuren !!!

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ich nehme an, daß es bald hier online gestellt wird... nur die sendung läuft gerade noch!!!

klick

ist echt eine wahnsinnsnachricht und ein unbeschreibliches glück was dieses mädel hatte!!!

hoffendlich kann sie auch alles gut verarbeiten... stell ich mir verdammt schwer vor!!!

dieser fall zeigt einmal: die hoffnung stirbt zuletzt!!!

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Boah wie krass. Was es nicht alles gibt...

Aber freut mich das es jetzt doch noch gut ausgegangen ist.

Die Freude der Familie das die Tochter jetzt wieder da ist

muss ja wahnsinnig sein.

Freut mich...

Und der Entführer gehört lebenslänglich hinter Gittern :zungeraus:

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Puh, das ist ja echt ne mehr als krasse Sache.....wirklich.

8 Jahre....das muss man sich mal überlegen. Gerade so die ganze Zeit mit der Pubertät, etc....da hatte sie dann wirklich niemanden!!!! Ein paar Jahre ohne Tageslicht, etc......hammer, echt. Da kann man sie nur bewundern, wie sie DAS überlebt hat.....ich mein, wie ihr ja schon gesagt hat, man ist doch seelisch sowas von fertig bei so einer Sache.....man hat nichts und niemanden,......und das 8 Jahre lang.....unglaublich.....bin davon wirklich total sprachlos, ich kann mir das absolut nicht vorstellen.

Ich selber bin gerade 18 geworden und wenn ich mir vorstelle, dass ich in den letzten Lebensjahren nur in einem Keller gesessen hätte, nichts von der Außenwelt mitbekommen hätte, keine Schule, keine Nachrichten, kein Weggehen, keine sozialen Kontakte......übel.... :zungeraus:

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das mädl hat ausserdem das "Stockholm-Syndrom"...

das ist, wenn die entführte nach einiger zeit mit dem entführer sympathisiert bzw. sich damit abfindet... es sozusagen erträgt und hoffnung auf hilfe aufgibt.

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Offenbar durfte das Mädchen die ersten Jahre ihr Versteck überhaupt nicht verlassen. Später nahm sie der Kidnapper hin und wieder mit. "Die Frau leidet an einem schweren Stockholm-Syndrom", sagte Erich Zwettler vom Bundeskriminalamt.

Vater "wahnsinnig erleichtert"

Sichtlich aufgelöst verließ Ludwig Koch, der Vater von Natascha Kampusch, am Mittwochabend die Wiener Kriminaldirektion 1, wo er gemeinsam mit seiner Tochter von der Polizei befragt worden ist. "Ich bin wahnsinnig erleichtert", sagte er gegenüber der APA.

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Die Angehörigen wurden von der Polizei beim Verlassen der Kriminaldirektion hermetisch abgeriegelt. Neben dem Vater war auch die Schwester von Natascha anwesend. Mit einer ausführlichen Stellungnahme der Eltern ist in den kommenden zwei Tagen zu rechen, meinte Koch.

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Ich selber bin gerade 18 geworden und wenn ich mir vorstelle, dass ich in den letzten Lebensjahren nur in einem Keller gesessen hätte, nichts von der Außenwelt mitbekommen hätte, keine Schule, keine Nachrichten, kein Weggehen, keine sozialen Kontakte......übel.... :besorgt:

hab mal ein buch gelesen wo einer schildert, wie es ihm in so ner situation ergangen ist.. aber der war "nur" 6 MONATE so isoliert...

der hat schon nach dieser zeit für sein leben lang nen psychischen schaden, .. hat selbstgespräche geführt, sich selber schaden zugefügt, alles... jetzt muss man sich denken: wie erträgt das eine ACHT JAHRE!?

ich packs immer noch net...

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Ahja verstehe ! Danke  .. bist ja bestens informiert :-)

Naja schön das es neben Krieg, Flugzeugunglücke etc.. auch mal SOLCHE NACHRICHTEN gibt !!!

da gebe ich dir recht!!!

das datum wird sicher noch vielen in erinnerung bleiben... ich mein... das war der ärgste kriminalfall bisher in der geschichte österreichs.

übrigens:

Mit einer ausführlichen Stellungnahme der Eltern ist in den kommenden zwei Tagen zu rechen, meinte Koch.

(orf.at)

der entführer is schon einmal, vor acht jahren, überprüft worden... damals muss er aber gut gelogen haben, denn keiner kam ihm dahinter.

...

in den jahren dazwischen waren die eltern selber total fertig... einmal hat der vater sogar die mutter verdächtigt, ihre eigene tochter ermordet zu haben (!!)..

dann wurde ne zeit lang der vater verdächtigt.. das ging alles durcheinander, jeder ging auf jeden los, weil alle völlig fertig waren...

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HIER könnt ihr ein Interview mit dem vater nachHÖREN und lesen.

Unfassbares Wiedersehen mit Vater

Der Vater von Natascha Kampusch, Ludwig Koch, ist überwältigt und erleichtert. Er kann nicht glauben, dass seine Tochter nach mehr als acht Jahren wieder aufgetaucht ist.

Ludwig Koch am Weg in die Polizeiinspektion, Fassungslos und hoffnungsvoll:

"Ich hoff's, ich hoffe, ich mein, ich kann's nicht glauben. Aber es wäre das Größte, was es gibt": Mit diesen Worten beschrieb Ludwig Koch, Nataschas Vater, seine Gefühle vor der Begegnung.

Sichtlich aufgelöst verließ Koch dann Mittwochabend die Wiener Kriminaldirektion

1, wo er gemeinsam mit seiner Tochter von der Polizei befragt worden ist. "Ich bin wahnsinnig erleichtert", sagte er .

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EDIT:

Der Kidnapper hat sich derweil umgebracht (vor den Zug geworfen)... was, wie ich finde, zu erwarten war.

ausserdem wurden erste Details preisgegeben, die, wie ich finde, extrem erschütternd sind:

Das Mädl war in nem Verlies unter ner Garage gefangengehalten - Der Durchgang im Ausmaß von 50 mal 50 Zentimetern (!) war mit einem schweren schalldichten Tresor versperrt. Das Verlies selbst war ebenfalls schalldicht.

ausserdem war der keller net höher als 1,50m... laut Aussagen hast da grade mal hineinkriechen können (!) beziehungsweise kriechend drin leben müssen...

naja bin froh dass das alles nun ein ende hat.... für die Eltern muss der tag immer in erinnerung bleiben. berührend...

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Entführer beging Selbstmord

Der 44-jährige Nachrichtentechniker Wolfgang P., der Natascha Kampusch entführt und acht Jahre lang in einem Verlies in seinem Haus in Strasshof (Bezirk Gänserndorf) festgehalten haben soll, hat Selbstmord begangen. Das teilte das Generalmajor Gerhard Lang vom Bundeskriminalamt am Mittwochabend der APA mit.

Demnach hat sich der mutmaßliche Entführer an der Schnellbahnstrecke in der Nordbahnstraße in Wien-Leopoldstadt vor einen Zug geworfen, der in Richtung Floridsdorf fuhr. Tatzeit war Lang zufolge 20.59 Uhr.

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Als ich die erste Meldung heute Nachmittag gelesen hab', war mein erster Gedanke, dass sie doch eigentlich "tot hätte sein müssen". War umso erleichterter, als sich schließlich herausgestellt hat, dass sie wirklich lebt. Bin den ganzen Tag auf der ORF.at Seite gewesen, damit ich ja nichts verpasse.

Bzgl. dem Selbstmord find ich das jetzt aber für die Natascha Kampusch schlimm, da sie ja wie schon berichtet an schwerem Stockholm-Syndrom leidet. Sie wird das jetzt noch stärker treffen, als unser eins.

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Danke für die ganzen Infos:

Ich kenn den Fall nicht - aber ist schon wahnsinnig, was

sich direkt neben deiner Haustür abspielen kann.

-> Mein erster Gedanke war:

Meingott so eine Verschwendung: Was dem Mädchen an Zeit

geraubt wurde, Schulbildung, soziale Kontakte etc.

Greetz,

Gecki

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Jo, ich habs heute morgen auch im Radio gehört, dass sich der Täter vor einen Zug geschmissen hat. Naja, er hat sich wohl gedacht, was da dann bald alles auf ihn zukommen wird.

Das Thema war heute übrigens bei uns in der Schule Gesprächsthema Nummer 1. Jeder fand diese Story echt total krass, dass sowas hier in der "Gegend" (mein damit die westlichen Länder) überhaupt möglich ist, dass da keiner mal was mitbekommt oder die Polizei da nicht früher intensiver nach gesucht hat.

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Ja ich hätte mir auch gewünscht dass er seine Strafe lebenslänglich absitzen muss und damit mal erfährt wie es ist eingesperrt zu sein!

Die Sache ist wirklich übel, vor allem wenn man überlegt was 8 Jahre für ein extrem langer Zeitraum sind, ich glaube man kann sich einfach nicht vorstellen wie schlimm das sein muss.

Im Übrigen gab es letztens einen Fall in dem ein Renter fast 20 (!!) Jahre lang von Nachbarn eingesperrt wurde. In dem Fall haben die Nachbarn die Rente ihres Opfers einkassiert und ihn in einem Zimmer eingesperrt, nur mit einem kleinen Bett ausgestattet. Ab und an haben sie ihm wohl auch mal was zu essen gegeben, der Mann soll total abgemagert sein.

Immerhin werden die Täter in diesem Fall ihrer Strafe nicht entgehen!

Was mich angesichts solcher Fälle allerdings noch beschäftigt ist die Frage, wieviele solcher Opfer es wohl noch allein im deutschsprachigen Raum gibt ... ich meine wie viele Menschen verschwinden ohne das jemals eine Spur von ihnen gefunden wird - sicher werden einige von ihnen ein ähnliches Schicksal erleiden...

Besser man beschäftigt sich mit solchen Frage nicht, sonst wird man ja seines Lebens nicht mehr froh... :klatschen1:

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Besser man beschäftigt sich mit solchen Frage nicht, sonst wird man ja seines Lebens nicht mehr froh... :klatschen1:

mhm da fällt mir gleich das schwarze Bret in Walmart ein ... viele Kinder vermisst !!!

Nee ist schon schlimm ... für die Eltern z.B !!!

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Naja, das musst du dir mal vorstellen.

Die Eltern, die sich inzwischen mit dem Tod ihrer Tochter abgefunden haben, bekommen 8 Jahre nach dem Verschwinden der Kleinen einen Anruf von der Polizei, dass sie ihre Tochter gefunden haben.

Schlimm ist, dass sie die Hälfte ihres Lebens woanders verbracht hat und Eltern und Tochter sich absolut fremd sind.

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die mutter habens jetzt grade auch im TV gezeigt... die war noch mehr in tränen aufgelöst als alle andern.. wahnsinn... die frau is SO fertig aber zugleich unheimlich glücklich!

mich hats teils geflasht WIE die mutter drauf war.. weil... in den letzten jahren, in interviews, hat man sie immer so... verbittert ausgesehen... irgendwie unterkühlt... die frau is jetzt nicht wiederzuerkennen.. die is ein sonnenschein jetzt...... da freut man sich mit! sehr berührend!

"es gab kein weihnachten, keine freuden, wie sie nicht da war... ich hab abgeblockt und mich zurückgezogen...wollte nur mehr allein sein und mit keinem reden... jetzt ist alles anders!"

"ein kind mit 10 jahren SO vernünftig zu sein und das 8 jahre durchzuhalten, ist unglaublich... so viel mut und härte zu zeigen...diese ruhe zu bewahren, und nie die hoffnung aufzugeben... ich bin unglaublich stolz auf meine tochter dass sie das durchgehalten hat!"

das versteck habens auch gezeigt... sehr professionell, das muss ich schon sagen.

das war mitten im boden ne geheim"tür"... so zum wegscheiben.. hat man nicht unterscheiden können vom rest des parkettbodens...

die tür unten dann war SAUDICK... aus stahlbeton... da hat kein mensch was gehört!

schad is nur , dass die eltern inzwischen getrennt wohnen... die ham sich dann ja total zerstritten.. hoffe, dass sie nun dadruch wieder zusammenfinden!!!

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