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manyx75

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Beiträge von manyx75

  1. War wieder ein toller Gig gestern! :jodesnemma:

    Aufgelegt hat er ca. zweieinhalb Stunden und hauptsächlich seine bekannten Lieder gespielt. Highlight war für mich LT mit dem neuen Intro! Hammer!

    mm01.JPG

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    Hab auch einige Videos gemacht (meine Speicherkarte war randvoll *g*)

    Wer interesse daran hat, schreibt mir bitte eine PM.

    Kanns aber erst am Freitag auf einen Webspace laden, weil ich diesen Monat nicht mehr so viel Datenvolumen habe.

  2. Achja nochwas: im Booklet der Silence E.P. steht ja bei Complex "L. Di Agostino - A. Wilder"

    Wenns jetzt ein reines Cover wäre, dürfte Gigi da ja gar nicht dabeistehen, sondern nur der Wilder von Depeche Mode, oder irre ich mich da?

  3. Wo soll den bitte schön der Unterschied zwischen einem Cover und einem Zitat sein

    Ich habe mir ja die Definitionen nicht ausgedacht, musst die von coverinfo.de fragen *g* :traurig:

    und das neue was gigi dazu komponiert hat

    und das wirds wohl sein, Gigi hat den Depeche Mode Song nicht 1 zu 1 neu produziert, sondern er hat nur Teile von den Vocals genommen und eben eine neue Melodie mit dabei (wenn ich falsch liege, korregiert mich, weil das Original habe ich noch nie gehört)

  4. Hehe, ich habe mich auch schon oft gefragt, wo nun die Vocals dazugehören.

    Einerseits kommt ja in den Vocals auch das Wort "Dominator" vor, von daher dachte ich, wirds wohl zum Track von Human Resource gehören.

    Andererseits, was bleibt dann noch von Passo Passo über, 16 Sekunden Beat, und dafür ein eigenes Lied, hm...

    Gigi hats ja bei Cammino auch mal gespielt, und da kommt dieses "zischen" ja nicht vor *g*

    Die Theorie von Shadow finde ich ganz gut. Gigi hat ja zB auch bei seinem "Work"-Remix auch die Original-Vocals in den Mix miteingebaut. Und vielleicht ists ja in diesem Fall auch so, dass er die Vocals von Dominator für Passo Passo verwendet hat (wäre ja nicht das erste mal, dass Gigi sich wo Vocals "ausborgt" *g*), und dann halt das Original hintendran stellt?

  5. Nach dem ersten mal hören, gefällt mir der Nelly Furtado Remix auch besser als der Madonna Remix.

    Aber von den 3 Remixen, die auf der Seite zu hören sind, finde ich den "Transatlantic Flight"-Remix am Besten.

    Kommen aber alle nicht an den "Dreams"-Remix ran, der ist Hammer! :daumenhoch:

  6. "Da bin ich losgelaufen"

    Die Gelegenheit zur Flucht ergriff Natascha, als sie das Auto des Täters in der unversperrten Garage reinigen sollte.

    Ihr Peiniger telefonierte und trat einen Schritt zur Seite, um besseren Empfang zu haben. "Da bin ich losgelaufen", zitiert der "Kurier" die junge Frau.

    Trauer über Tod Priklopils?

    Entgegen ersten Meldungen soll Kampusch laut "Kurier" (Samstag-Ausgabe) geweint haben, als sie vom Freitod ihres mutmaßlichen Entführers erfuhr. Die Zeitung berichtet über mögliche sexuelle Kontakte mit Priklopil. Natascha soll zudem tagebuchähnliche Notizen verfasst haben, die nun weitere Anhaltspunkte geben sollen.

    Sie hat ja anscheinend das Auto mit einem Staubsauger reinigen müssen, und wegen dem lauten Geräusch ging er ein Stück weiter weg zum telefonieren.

    Glück für Natascha das er in letzter Zeit etwas unvorsichtiger wurde und gottseidank hat sie den einen Augenblick zur Flucht ausnützen können, wer weiß wenn die nächste Möglichkeit gekommen wäre. War ja angeblich ihr erster Fluchtversuch.

    Bin auch schon gespannt, was Natascha noch alles berichten wird.

  7. Glaubst du, dass 22:00 Uhr ausreicht, wenn man dort ist? Vielleicht ist 21:00 doch sicherer, weil wenn die Leute schon um acht anstehen? Hm, muss ich mir noch überlegen.

    für gigi lass ich ausnahmsweise 1 stunde vom kurs aus

    Dafür bekommst im Gegenzug 1 Stunde Lento Violento vom Kursleiter Gigi :respekt:

  8. Ein Tipp für diejenige, die hinfahren werden: Rechtzeitig dasein (steht auch schon auf Millennium HP). Die Leute stehen normalerweise schon um 20 Uhr vorm Eingang, letzten Montag zb haben sie bis 2 Uhr niemand mehr reingelassen weil es so voll war und da war kein Gigi!

    Hoffe es kommen auch einige von GFU! Wir sehen uns  :vogelzeig:

    Ist ja arg, dass es da an einem Montag so zugeht :besorgt:

    Wollte eigentlich so fahren, dass ich/wir um ca. 22:00 dort bin, jetzt müssen wir wohl doch früher fahren. Weil ich will nicht so weit fahren und dann komme ich nicht rein.

    @ Betty

    Wann werdet ihr fahren bzw. ankommen ca.?

    ausserdem...hat einer nen fahrplan oder sowas? hab schon gesucht..finde aber nichts...

    es ist 30 minuten von st.pölten entfernt...stimmts soweit???...

    Ich benutze da immer Map24

    Die Adresse vom Millenium ist:

    Millennium Krems

    Gewerbepark Ost

    Gewerbeparkstraße 22

    3500 Krems an der Donau

  9. Echt sehr schlimm, was sie da durchmachen musste, kann man sich eigentlich kaum selber vorstellen. Hoffe, dass sie, so gut wie es geht, wieder in das normale Leben zurückfinden wird, was natürlich sehr schwer sein wird.

    Vier mal drei Meter hohe Montagegrube

    Die Untersuchung des Hauses wird noch Tage dauern.Immer mehr Details werden darüber bekannt, wie Natascha Kampusch während der letzten acht Jahre gelebt haben muss.

    ©Bild: APA

    Festgehalten wurde sie in einem Verlies, das sich in einer vier mal drei Meter großen Montagegrube in der Garage befand, erklärte Gerhard Reischer, stellvertretender Leiter der Sicherheits- und kriminalpolizeilichen Abteilung Niederösterreich.

    ©Bild: APA

    Sie durfte mit Einschränkungen fernsehen und Zeitungen lesen.

    Riesiges Haus

    Noch dauern wird auf jeden Fall die Untersuchung des Hauses in Strasshof, das Natascha Kampusch nach bisherigen Zeugenaussagen offenbar erst im Frühjahr dieses Jahres, acht Jahre nach ihrer Entführung, fallweise verlassen durfte.

    "Das Haus ist riesig mit vielen Zimmern, und es ist vollständig unterkellert. Es wird drei Tage dauern, bis die Spurensicherung abgeschlossen ist", so Erich Zwettler vom Bundeskriminalamt (BK). Offenbar habe Natascha tatsächlich die meiste Zeit in dem Verlies verbracht.

    Tatort wird weiter untersucht

    ©Bild: APA

    Das Haus und alle Gegenstände würden genauestens untersucht, erklärte Adolf Brenner, Kriminalreferent beim Bezirkspolizeikommando Gänserndorf.

    Es gehe darum zu eruieren, wie Natascha Kampusch diese acht Jahre in Gefangenschaft verbrachte. Sicherungsmaßnahmen seien - nach den ersten Untersuchungen der Sprengstoffspezialisten - nicht mehr notwendig.

    Immer mehr Details über Peiniger

    Wie prekär Kampuschs Verhältnis zum mutmaßlichen Entführer gewesen sein muss, wird alleine dadurch belegt, dass sie ihn "Gebieter" nennen musste. Über Wolfgang Priklopil (44), ihren Peiniger, werden immer mehr Details bekannt.

    ©Bild: APA

    Als unauffälligen Einzelgänger, unbescholten und zurückgezogen beschreiben Priklopil Angehörige und die wenigen Freunde.

    "Kontaktscheu" sei er gewesen und ein "Technikfreak", bekamen die Ermittler zu hören, sagte Zwettler. In seiner Nachbarschaft war er aber offenbar als "Sonderling" aufgefallen - mehr dazu in noe.ORF.at.

    "Ziemlich gefasst"

    Die 18-Jährige habe "ziemlich gefasst" auf die Todesnachricht reagiert, berichtete Zwettler. "Sie hat offenbar irgendwie damit gerechnet. Er hatte ihr gesagt: 'Lebend erwischen die mich nie.'"

    Kleiner Bekanntenkreis

    Offenbar habe der Mann nur zwei Freundschaften gepflegt - zu jenem Bekannten, den er am Mittwoch nach seiner Flucht aus Strasshof (Bezirk Gänserndorf) um Hilfe gebeten hatte, und einem zweiten, mit dem er in Wien eine Firma betrieben haben soll, die sich mit dem Vermieten von Immobilien beschäftigte.

    Einer der beiden Bekannten habe Natascha Kampusch in der Zeit ihrer langen Gefangenschaft ein Mal kurz gesehen. Beide Männer reagierten höchst überrascht, als sie vom Doppelleben Priklopils erfuhren.

    Einzige Kontaktperson

    Am Mittwochabend beging der 44-Jährige Selbstmord, indem er sich vor einen Schnellbahnzug warf. Natascha Kampusch wurde noch in der Nacht vom Tod des Mannes in Kenntnis gesetzt. "Er war jahrelang ihre einzige Bezugsperson", sagte Zwettler.

    Eine emotionale Bindung an den mutmaßlichen Entführer - Stichwort Stockholm-Syndrom - könne in solchen Extremsituationen "nach meinem Wissensstand schon nach drei, vier, fünf Tagen" auftreten. "Man kann davon ausgehen, dass das in diesem Fall zutrifft."

    Mutmaßlicher Entführer wurde unvorsichtig

    Jahrelang durfte das Mädchen sein verliesartiges Versteck vermutlich gar nicht verlassen. Die geringere Vorsicht ihres Peinigers in den letzten Monaten ließ die 18-Jährige nicht ungenützt. Sie konnte in einem günstigen Augenblick fliehen.

    Warum er zuletzt unvorsichtiger geworden war, darüber könne nur spekuliert werden, so Zwettler: "Vielleicht ist ihre Emotionalisierung so weit fortgeschritten, dass sie irgendwann versucht hat, ein 'normaleres' Leben zu führen. Vielleicht hat es ihn nicht mehr so interessiert. Vielleicht war es auch etwas ganz anderes."

    Ausgeprägter Wortschatz

    Brenner, der die junge Frau am Mittwoch am Posten Deutsch-Wagram - nach einer ersten ärztlichen Versorgung - befragt hatte, betonte, wie erstaunlich gut sich Natascha artikulieren konnte. Sie verfüge auch über einen ausgeprägten Wortschatz.

    Offenbar erster Fluchtversuch

    Priklopil habe sich von seinem Opfer zumindest in den ersten Jahren mit "Gebieter" ansprechen lassen, sagte der Kriminalist.

    Von früheren Fluchtversuchen habe das Mädchen nicht berichtet. Am Mittwoch ergab sich die unerwartete Chance, in einen anderen Garten zu fliehen.

    Entführung sorgfältig geplant

    Die Ermittler hätten den Eindruck, dass das Verlies, in das der Mann das Mädchen gesperrt hatte, wenn er das Haus verließ, vor der Entführung sorgfältig geplant worden sei. Wann genau, war zunächst nicht bekannt.

    Niemand bekam etwas mit

    Die Befragungen der Nachbarn sind im Gange. Dass die Anrainer und auch der direkt daneben wohnende Verwandte (dem Vernehmen nach ein Onkel) nichts von den Umständen mitbekamen, erklärt Brenner so: Es sei traurig, dass auch "am Land" mittlerweile das urbane Phänomen gelte, dass man einander nicht kennt. Der mutmaßliche Täter sei in jüngster Zeit keiner geregelten Arbeit nachgegangen.

    "Sie ist sehr ruhig"

    Zur emotionalen Verfassung des Entführungsopfers sagte Zwettler: "Sie ist sehr ruhig. Für uns steht im Vordergrund, sie psychisch zu stabilisieren und ihr Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln."

    Bei den umfangreichen Befragungen, die der 18-Jährigen noch bevorstehen, bestehe überhaupt kein Zeitdruck mehr: "Es dauert so lange, wie es dauert." Das Vorgehen der Polizei gründe sich dabei auf einen mit psychologischen Sachverständigen entwickelten Plan.

    Verhinderte Flucht ein Gewaltverbrechen?

    Der Weg zurück in die "reale Welt" werde für sie sehr schwer werden. Das prognostizierte der Kinderpsychiater Max Friedrich. Er schloss nicht aus, dass durch die Flucht ein Gewaltverbrechen verhindert wurde - mehr dazu in wien.ORF.at.

    Motiv unklar

    Die Beweggründe von Priklopil, das zehnjährige Mädchen am 2. März 1998 in seinen Kastenwagen zu zerren, liegen laut Zwettler im Dunkeln. Zwar gebe es eine räumliche Nahebeziehung zwischen Priklopils ehemaligem Wohnort in der Rugierstraße und Nataschas elterlicher Wohnung in einem Gemeindebau am Rennbahnweg, beide in der Donaustadt.

    "Es könnte aber genauso gut ein spontaner Entschluss von ihm gewesen sein." Der weiße Mercedes-Kastenwagen befand sich bis zuletzt im Besitz des 44-Jährigen und wird jetzt kriminaltechnisch untersucht.

    Ex-Ermittler: "Man hat mit ihm gesprochen"

    Die Polizei hatte 1998 die Information von einer Mitschülerin, dass zwei Männer Natascha in einen weißen Bus gezerrt hätten. Außerdem hatte ein Ehepaar ausgesagt, dass ein Kastenwagen Richtung Gänserndorf abgebogen sei.

    Die Zulassungsbesitzer der passenden Fahrzeuge wurden alle überprüft - also auch der Täter, wie auch der damalige Chefermittler Max Edelbacher nun bestätigt: "Ich weiß, dass man zu dem Mann hingefahren ist, dass man mit ihm gesprochen hat" - mehr dazu in wien.ORF.at.

    Gab es Komplizen?

    Auf die Frage, ob Priklopil Komplizen hatte, sagte Generalmajor Nikolaus Koch, der die Ermittlungen leitet, am Donnerstag: "Man kann es weder aus- noch einschließen." Fest stehe jedoch, dass keine Beziehung zu der Familie von Natascha Kampusch bestand.

    Freude und Sorge am Rennbahnweg

    Die Sensationsmeldung, dass Natascha lebt, hat sich auch in der Siedlung Rennbahnweg in Wien-Donaustadt herumgesprochen, dort, wo Natascha aufgewachsen ist - mehr dazu in wien.ORF.at.

    Erste Bilder vom Verlies:

    kampusch_verlies_popup_b_a.jpgkampusch_verlies_tv_popup_b_a.jpg

  10. Habs heute bekommen, geile CD! :zungeraus:

    aber was ist das denn nach supermode, ist dasn übergang? sehr komisch.

    Ist echt ein wenig komisch gemacht *g*

    Auf der CD 1 ist die letzte Trackmarke falsch gesetzt :uff: Mitten im Track 11 ist der Sprung zu Track 12 (obwohls noch der selbe Song ist) und Track 13 sind quasi 2 Songs :headbang:

    Naja, wenn man die CD am Stück anhört, ists eh egal, trotzdem ärgerlich.

  11. Bin grad etwas verwirrt *g*...

    In den Tracklists gibts ja die Songs "Le Nouvelle Martel" (--> hieß vorher "Giro") und "Passi Del Cammino"

    Heute kam ja als zweiter Track "Passi Del Cammino", aber da sagte Gigi ja in etwa "Mesdames e Messieurs, presente l'artiste Gigi D'Agostino, Le Nouvelle Martel"

    Also was ist jetzt was? :turntables::mrbighead:

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