"War noch nie so gut vorbereitet" Wladimir Klitschko kann sich seinen physischen Kollaps auch eine Woche nach dem Kampf noch nicht erklären: "Ich war körperlich noch nie so gut vorbereitet wie dieses Mal. Alle Werte waren vor dem Kampf optimal", erzählte er ZDF-Moderator Wolf-Dieter Poschmann mit versteinerter Miene. Getürkte Eiswürfel? So ist es kein Wunder, dass die "Bild"-Zeitung in ihrer Montagsausgabe den Brewster-Klitschko-Kampf zu einem Kriminalfall erklärt. "Wurde Klitschko durch K.o.-Tropfen in den Eiswürfeln geschwächt?", wird der schlimme Verdacht gehegt. Als Beweis dient der Hinweis, dass Trainer Fritz Sdunek diesmal nicht wie üblich die Energiedrinks gemixt hat, sondern Wladimir selbst. Möglicherweise, so die Theorie, wurden ihm dabei präparierte Eiswürfel untergejubelt. Allerdings fehlt jeglicher Beweis für die These.