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Sadness


Titanmusic

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Der Wii Exklusivtitel Sadness von Nibris sorgt vor Allem durch die Geheimniskrämerei seiner Entwickler für Interesse, die amerikanische Game Informer konnte dem Team einige neue Infos zur Geschichte entlocken:

Der Spieler übernimmt die Rolle einer Frau namens Maria, eine Überlebende eines großen Zugunglücks. Ihr jüngerer Bruder Alexander erblindete durch den Unfall und verhält sich seitdem eigenartig...

Über das Gameplay sind bislang immer noch keine konkreten Informationen bekannt, die Zeitschrift gibt lediglich Auskunft darüber, dass die Geschwister mit ihrer Umgebung interagieren können um zu überleben.

TRAILER:

HIER

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Preview aus wii-play.de:

Vielen sicherlich nicht ganz geläufig ist die Genre Bezeichnung Gothic Horror. In diesem Fall geht dieses Spiel einen anderen Weg ein, als beispielsweise Titel wie Resident Evil oder dergleichen, nicht nur auf Grund der neuen Steuerungsmöglichkeiten dank des Wii, sondern auch von der grundlegenden Philosophie der Macher. Wer auf der Suche nach Literweise Blut, Gemetzel und Berge von leblosen Körpern ist, wird hier leider nicht fündig. Vielmehr soll durch viele unberechenbare Schockmomente eine Atmosphäre des Grauens entstehen, zwischen Schizophrenie und Narkolepsie. Genaue Details zur Hintergrundgeschichte sind noch nicht durchgesickert, jedoch lässt sich bereits sagen, dass die Ereignisse vor dem ersten Weltkrieg im Jahre 1914 stattfinden werden, hauptsächlich in slawischen Ländern. Der Ausgangspunkt für das Geschehen im Spiel soll in einer für die Entstehung der Kultur von Zentraleuropa wichtigen Stadt sein. Vom Umfang her bietet euch Sadness Minimum 40 Stunden gespannte Spielerfahrung, denn der Titel soll sehr groß sein, wofür auch das bereits über 900 Seiten lange Storyboard sprechen dürfte.

Die Steuerung stellt etwas ganz Besonderes da, so die Entwickler selbst. Dank der vielschichtigen Anwendungsmöglichkeiten des Controllers lassen sich somit ideale Szenarien für einen Horror Titel entwerfen. So werdet ihr beispielsweise eine Fackel umher schwingen lassen um Ratten zu vertreiben oder mit einer Glasscherbe ein Seil durchschneiden. Im späteren Verlauf wird es oftmals nötig sein, bestimmte Hindernisse wie Wände zu überwinden. Hier lässt sich das Seil als Aushilfsmittel einsetzen, welches per Lassobewegung an eine geeignete Stelle an der Wand befestigt wird. Dabei ist dies nur der Anfang der zahlreichen Möglichkeiten mit der Umgebung zu interagieren.

Sadness wird es lediglich im Einzelspieler geben und die einzelnen Szenarien werden mit Gemütszuständen wie Schlafkrankheit, Nyktophobie (Angst vor der Nacht und Dunkelheit) und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Entgegen der bislang läufigen Meinung man hätte sich an Sin City orientiert, welche fälschlicherweise dadurch entstand, dass der Titel in Schwarz/Weiß gehalten ist, distanziert sich Nibris hiervon deutlich. Man wolle lediglich die passende Atmosphäre schaffen, welche die Anerkennung der damaligen Kinos vor dem ersten Weltkrieg zollen soll. Erscheinen soll das Werk erst im nächsten Jahr.

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