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Wally44

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Alle Inhalte von Wally44

  1. "Das große Interview mit Gigi D’Agostino lesen Sie in der Sonntagsausgabe der „Krone“" https://www.krone.at/3399268 Kommt da jemand unserer österreichischen Freunde ran? https://x.com/cbischofberger/status/1796860740269224216/photo/1
  2. Und die UEFA ist auch lost... EURO 2024: UEFA verbietet ÖFB-Jubel-Song https://www.profil.at/gesellschaft/euro-2024-uefa-verbietet-oefb-jubel-song/402907009?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR3khzO0BbTqnwqIm20Yc8ORT5sz8JMM-URZizxW3D9nps_f9Z1HdmOWQWw_aem_AYY2qd6lqubK-sb8rFyoxhsWMyFN_gn10pRERhcEMQ5eu1R356sv0gV20BZRBzHvbmfMG13Cz4E_nGUeXJwic8ML
  3. Gigi D'Agostino im Interview mit der NZZ. Aufgrund der Paywall hier komplett. -> Wird Gigi D’Agostino seinen Hit «L’amour toujours» bei seinem Auftritt in Deutschland spielen, obwohl es Ausländerfeinde missbrauchen? «Certo», antwortet der DJ Weil Partygäste zu seinem Techno-Hit «L’amour toujours» rassistische Parolen grölen, ist Hitproduzent Gigi D’Agostino in die Schlagzeilen geraten. Dass das Lied an deutschen Festen verboten werden soll, macht ihn wütend. Einen Satz sagt Gigi D’Agostino im Gespräch mit der NZZ mehrmals: «Non capisco», «Ich verstehe das nicht». Der exzentrische italienische DJ (eines seiner Markenzeichen: Kapitänskluft und üppiger Schmuck) lebt seit einigen Jahren in Lugano, wo er es normalerweise ruhig und friedlich hat. Doch seit sich in einer Bar auf Sylt eine Gruppe vornehm gekleideter Gäste dabei gefilmt hat, wie sie zu D’Agostinos Techno-Hymne «L’amour toujours» tanzt und «Ausländer raus» grölt, ist er ein gefragter Mann. Denn der Missbrauch seines Liedes hat in Deutschland eine Art Staatskrise ausgelöst, die auch international Wellen schlägt. Der Bundeskanzler, Udo Lindenberg, die Medien – sie alle zeigen sich schockiert und angeekelt über die «Schnöseldorfer Schickimicki Schleicher» (Lindenberg). Bands kündigen spontane Konzerte «gegen rechte Strukturen» an, und das Magazin «Stern» fragt: «Wie rassistisch sind die Reichen?» Fast täglich werden neue Fälle von Partys vermeldet, an denen D’Agostinos Lied ebenfalls für fremdenfeindliche Provokationen missbraucht wurde. In der Schweiz, wo «20 Minuten» kürzlich Tipps gab, «wie man nach dem Skandal-Video von Sylt einen hartnäckigen Ohrwurm wieder loswird», soll es in Gunzwil (LU) zu ähnlichen Szenen gekommen sein wie in Sylt. In Österreich verzichten Klubs und grosse Radiostationen gemäss Medienberichten darauf, «L’amour toujours» zu spielen. Dies, nachdem mehrere Veranstalter in Deutschland erklärt haben, man werde den Song infolge «rechtsradikaler Konnotation» und zwecks «Verhinderung von Sylter Verhältnissen» verbannen – unter anderem am Oktoberfest. Herr D’Agostino, Ihr Name ist seit einigen Tagen überall zu lesen. Wie viele Journalisten wollen mit Ihnen reden? Tantissimi! Normalerweise gebe ich keine Interviews. Aber bei dieser unerfreulichen Sache kann ich nicht schweigen. Was haben Sie gedacht, als Sie erfahren haben, wie Ihr Lied missbraucht wird? Ich habe mir die Videos nie angeschaut. Was ich gehört habe, hat mich jedoch sehr beunruhigt und erschüttert. Rassismus ist in jeder Form etwas Schreckliches, er kann gefährlich werden. Aber ich habe keine Macht, etwas dagegen zu tun. Wenn jemand Lust hast, etwas Hässliches zu meinem Lied zu singen, kann ich das nicht verhindern. Nur wenn jemand mein Lied verzerrt und entstellt und im Internet publiziert, kann ich dagegen vorgehen. Das macht mich wütend. Ich fühle mich ohnmächtig. Die deutschen Behörden, darunter der Staatsschutz, ermitteln gegen drei Personen wegen Volksverhetzung, Ihr Lied soll an mehreren Anlässen nicht mehr gespielt werden. In meinem Lied geht es um die einigende Kraft der Liebe, um Zusammengehörigkeit – und dann singen das Leute, die die Gesellschaft spalten wollen. Der totale Widerspruch! Mein Lied hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Es ist eine Hymne an die Liebe. Ich verstehe nicht, welches Problem das lösen soll, wenn man ein Lied zensuriert, das die Liebe feiert. Wenn die Veranstalter des Oktoberfests das wirklich planen, müssen sie sich bewusst sein, was sie damit für eine Botschaft verbreiten: gegen die Liebe und gegen die Musik. Die Befürchtung ist, dass Festbesucher erneut «Deutschland den Deutschen, Ausländer raus» singen, wenn «L’amour toujours» gespielt wird. Da muss ich lachen. Selbst wenn sie es verbieten, können die Leute ihr hässliches Zeug singen. Sie können es ohne mein Lied singen, sie können ein anderes aussuchen und wieder ein anderes. Die Musik ist etwas vom Schönsten, was wir haben. Wenn wir anfangen, zu verbieten, siegt das Schlechte über das Schöne. Statt über Verbote zu diskutieren, müssten die Behörden das wahre Problem angehen. Nämlich? Sie müssen verhindern, dass Musik als Vehikel für rassistische Botschaften missbraucht wird, besonders in den sozialen Netzwerken. Wenn sie nichts unternehmen, werden auch Kinder zunehmend mit rassistischen Botschaften konfrontiert. Das wird gefährlich. Ich finde es auch falsch, dass die Medien den Leuten, die solche Slogans verbreiten, derart viel Raum geben. Ihr Track «L’amour toujours» wurde 1999 veröffentlicht und über zwei Milliarden Mal gestreamt. Wie ist der Song entstanden? Um das zu erklären, würde ich mehrere Tage brauchen. Es geht um das wunderbare, grossartige Gefühl, das die Menschen verbindet. Die Liebe zu meinem Partner und meiner Familie, die Liebe, die ich für die Musik, für den Tanz empfinde. Aber ich möchte nicht über etwas so Grossartiges in Kurzform sprechen, das würde ihm nicht gerecht werden. Sie sind derzeit wieder unterwegs als DJ. Werden Sie «L’amour toujours» weiterhin spielen, auch in Deutschland? Ich beginne meine Tournee am 21. Juni in Mailand, am 7. September werde ich in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen auftreten. Certo, das Lied spiele ich überall, auch in Deutschland. Wie und wann «L’amour toujours» zur fremdenfeindlichen Hymne umkomponiert wurde, ist unklar. Gemäss Medienberichten soll die modifizierte Version seit einigen Jahren in Neonazi-Kreisen kursieren. Erstmals für grösseres Aufsehen sorgte das Lied, nachdem es junge Leute an einem Dorffest in Mecklenburg-Vorpommern gesungen hatten. Die Melodie des Liedes ist zudem in einem Video von Martin Sellner zu hören, dem Vordenker der rechtsextremen identitären Bewegung. Dennoch bleibt in vielen Fällen offen, ob die Leute auf den bisher bekannt gewordenen Videos Gesinnungstäter sind oder ob es mehr um Provokation geht. In München und Stuttgart sollen sogar Fans des türkischen Vereins Galatasaray Istanbul «Ausländer raus!» gerufen haben. Ob der Ausruf «Ausländer raus» den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt, ist juristisch umstritten. Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/lamour-toujours-ist-zur-inoffiziellen-hymne-von-fremdenfeinden-geworden-ich-fuehle-mich-hilflos-sagt-gigi-dagostino-der-das-lied-komponiert-hat-ld.1832786?mktcid=smch&mktcval=twpost_31-05-2024
  4. Habe gestern noch vorbestellt, bevor die Nazis alles wegkaufen. #kchchchch
  5. Quatsch, das ist doch den Trollen egal, von was sich Gigi distanziert oder nicht. Die wollen nur die Provokation und feiern jetzt die erwartete Reaktion als Sieg.
  6. Ugh, Rechtsaußen freut man sich über den vorauseilenden Boykott von LT. Für die ist das ein Sieg auf ganzer Linie. Was für ein Eigentor... 🤦🏻‍♂️
  7. Wegen der Paywall packe ich mal das komplette Interview hier rein. »Jetzt hole ich mir Gigi zurück« SPIEGEL: Herr Fischer, wie funktioniert ein Ohrwurm? Fischer: Ein Ohrwurm bietet gleichzeitig Wiederholung und einen Überraschungseffekt. Nehmen Sie zum Beispiel »As It Was« von Harry Styles - (er singt) ...as it was, as it was, as it was, you know it`s not the same... - da wird nicht nur der Text wiederholt, sondern auch die Melodie. Und nach der dritten Wiederholung geht es dann, Überraschung, in eine ganz andere Tonfolge. Oft ist das das Geheimrezept. Dann kommt noch dazu: Lässt sich der Text gut merken? Ist die Melodie eingängig? Und vielleicht sogar tanzbar? SPIEGEL: Funktioniert deswegen »L`amour toujours« von Gigi D`Agostino so gut? Fischer: Bestimmt. Hier bietet die Melodie im Refrain eine rhythmische Tonfolge, einen fett klingenden Synthesizer, das lädt zum Fankurven-Gesang ein. Obwohl es an dieser Stelle nicht mal einen Text gibt. SPIEGEL: Statt »Döp-dödö-döp« singen Rechtsextreme die Parole »Ausländer raus«. Fischer: Genau, weil es zur Silbenfolge passt. Es ist eine klassische Strategie der Rechten: Sie setzen sich auf coole, schöne Kulturprodukte drauf und benutzen sie für ihre Zwecke. Ich bin auf diese Umdichtung erst jetzt aufmerksam geworden und war fassungslos. Mein erster Gedanke war: Denen geht es offenbar zu gut. SPIEGEL: Auf Instagram haben Sie wenige Tage später eine Art Gegenmittel veröffentlicht: »Nazis raus«, gesungen über den D`Agostino-Hit »Bla Bla Bla« . Sie sagen in dem Video: »Was diese jungen Rechten auf Sylt können, das kann ich hier in Berlin auch - aber andersrum«. Fischer: Das war ein logischer Schritt, ich wollte irgendwie öffentlich darauf reagieren. So viele Leute beschwerten sich nach dem Sylt-Video: »Ach Mensch, jetzt habe ich diesen Ohrwurm, das ist so fürchterlich, der arme Gigi D`Agostino«. Ich dachte: Alles klar, dann hole ich mir Gigi jetzt zurück. SPIEGEL: Mit einem neuen Ohrwurm. Fischer: Mit einem Konter-Ohrwurm! D`Agostino verwendete für »Bla Bla Bla« Vocal-Samples aus einem Funk-Song. Ich habe stattdessen die Silben »Na-zis-raus-fick-die-AfD« aufgenommen und das Stück aus diesen Versatzstücken zusammengepuzzelt. Das Schöne an dem Song ist, dass das Sample so laut ist, so energetisch und aggressiv - das passte perfekt: Gegen Nazis muss man schließlich laut sein. SPIEGEL: In der Vergangenheit waren Sie mit Comedy erfolgreich: 2010 mit Stimmenimitationen, ein paar Jahre später mit einer Swing-Parodie des Songs »Chabos wissen, wer der Babo ist« von Rapper Haftbefehl. Vor einigen Wochen gingen Sie und Bodo Wartke mit dem Zungenbrecher-Hit »Barbaras Rhabarberbar« weltweit viral. Was ist das Geheimnis? Fischer: Zu »Chabos wissen, wer der Babo ist«: Das ist mir bis heute unerklärlich. Zu »Barbara«: Es heißt immer, die deutsche Sprache sei so hart und aggressiv - und dann kommen wir damit um die Ecke, und es klingt plötzlich ganz anders. SPIEGEL: Ein Überraschungsmoment. Fischer: Es ist mit »Barbara« wie mit allen großen Hits: Am Anfang war es keiner, dann ist es explodiert. SPIEGEL: Wollen Ihre neuen Fans jetzt wirklich politisches Zeug hören? Fischer: Ich habe zu »Nazis raus« viel positives Feedback bekommen: »Endlich bin ich den Ohrwurm los!«, zum Beispiel. Selbst der Rapper Haftbefehl hat kommentiert: »Babo Shit«, Daumen hoch, Herz-Emoji. Der Kreis schließt sich mal wieder. SPIEGEL: »Mein Lied handelt von der Liebe«, sagte Gigi D`Agostino dem SPIEGEL . Haben Sie mit ihm über Ihren Konter-Ohrwurm gesprochen? Fischer: Nein, ich musste schnell handeln - um den Brand noch löschen zu können, oder ihn zumindest einzudämmen. Man kann den Song zwar in meinem Shop kaufen, ich will daran aber nichts verdienen. Die Einnahmen sollen einem Verein oder einer Organisation gegen rechts zugutekommen. SPIEGEL: Vom Oktoberfest wurde »L`amour toujours« schon verbannt, auch in der »Pony Bar« auf Sylt werden sie ihn wohl so schnell nicht mehr spielen. Haben Sie denen »Nazis raus« schon als Alternative angeboten? Fischer: Gute Idee! Aber wenn er bei Spotify ist, können sie ihn eh benutzen, es würde mich freuen. SPIEGEL: Was würden Sie den feiernden jungen Leuten aus dem Sylt-Video gern sagen? Fischer: Ich wünsche ihnen Einsicht, Läuterung, zumindest ein schlechtes Gewissen. SPIEGEL: Sie halten die Gruppe nicht für stramme Rechte? Fischer: Ich hoffe einfach, dass die ein bisschen blöd sind. Oder sich womöglich nur auflehnen gegen ihre politisch anders - linker - denkenden Eltern? Ist vielleicht eine steile These. SPIEGEL: Hatten Sie selbst eigentlich auch einen »L`amour toujours«-Ohrwurm? Fischer: Von der Sylt-Version? Leider ja, das war unvermeidlich. Ich habe mich dabei erwischt, wie ich plötzlich diesen unsäglichen Text in meinem Kopf hatte, ich musste meinem Gehirn auf die Finger hauen. Das ist gerade das Perfide: Man kann sich nicht dagegen wehren, was automatisch im Kopf passiert. Aber man kann seinen Menschenverstand benutzen, um ein wenig weiterzukommen. SPIEGEL: Was ist der beste Ohrwurm, den Sie kennen? Fischer: Grad vorhin hätte ich mir beinahe einen neuen herangezüchtet: »Hypnotize« von The Notorious B.I.G. Im Rap gibt es viele Ohrwürmer, gerade in den Hooks. SPIEGEL: Und wie wird man so einen Ohrwurm wieder los? Fischer: Ich glaube, indem man sich den Song einmal komplett anhört. Erst dann kann das Gehirn mit dem Ding abschließen. Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/sylt-musiker-und-creator-marti-fischer-ueber-das-gegenmittel-gegen-den-lamour-tourjours-ohrwurm-a-97d455fe-b712-4f80-b612-177a7f31295a?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
  8. Ö3 und Kronehit machen jetzt auch beim Boykott mit... m( https://www.derstandard.at/story/3000000222146/nach-sylt-video-kein-lamour-toujours-bei-oe3-und-kronehit
  9. So ist es! "Anstatt jedoch das Problem rassistischer Parolen im öffentlichen Raum mit Bedacht anzugehen, entscheiden sich die Organisatoren des deutschen Bierfestes für eine Kurzschlussreaktion: Ein Song mit französischem Titel, der von einem Italiener komponiert wurde, der auf Englisch über Liebe singt, wird verboten. So einfach ist das. Doch eine echte Lösung sieht anders aus. Mit dem Verbot eines Liedes, das Idioten umgedichtet haben, wird der Falsche bestraft. Gigi D’Agostino, der Musiker, distanzierte sich deutlich von dem Sylt-Skandal. Die Leitung vom Oktoberfest gießt nun zusätzlich Öl ins Feuer. Dem Rassismus wird das Verbot keinen Abbruch tun. Wer sich von einem 25 Jahre alten internationalen Song distanziert, distanziert sich damit nicht automatisch auch von Rechten oder von Naziparolen." https://taz.de/Verbot-des-Songs-Lamour-toujours/!6010287/
  10. "L'Amour Toujours"-Verbot: DJ-Verband empört https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/dj-song-l-amour-toujours-verbot-kritik-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=Twitter&at_specific=ZDFheute&at_content=Sophora
  11. Alex Christensen, der vor einigen Jahren L'Amour Toujours gecovert hat, mit dem einzigen richtigen Statement: "Es ist ein Liebeslied! Das lassen wir nicht zu, das es zu politischen Zwecken missbraucht wird. Wir spielen den Song weiter auf der ganzen Tour 🙏mein Publikum ist tolerant und bunt, und hat keinen Raum für Rechts! #lamourtoujours #tour24 #28.5 Dortmund" Quelle: https://www.instagram.com/p/C7cmN0WNx0g/
  12. Etwas Content von Verissomo. -> https://www.instagram.com/p/C7ZYSwDCm9R/ / https://www.facebook.com/verissimo/posts/pfbid03tLxqU1p3UG38EeMDCa4R3T3QQf8VGG3kEWQGtaksUmurBQf2AJ7PCdFS2KCyDgNl https://www.instagram.com/reel/C7ZYYhOCsLR/ / https://www.facebook.com/watch/?v=484751470782385 https://www.instagram.com/reel/C7ZaFrXCI5Y/ / https://www.facebook.com/watch/?v=1635065310625232 https://www.instagram.com/reel/C7ZafK2i8f0/ / https://www.facebook.com/watch/?v=859504496192281 https://x.com/MedInfinityIT/status/1794393085088239783
  13. Gigi D’Agostino über »L’Amour Toujours« »In meinem Lied geht es um ein wunderbares Gefühl, das die Menschen verbindet« Naziparolen auf seinen Beat? Der italienische Musikproduzent Gigi D’Agostino stellt klar, wie er seinen Pophit »L’Amour toujours« verstanden wissen will: als Hymne an die Liebe. https://www.spiegel.de/panorama/gigi-dagostino-ueber-l-amour-toujours-mein-lied-handelt-von-der-liebe-a-33c0e0e2-5575-4a66-99be-2c11fe36dccd
  14. Bla Bla Bla in der Nazis raus Version von Marti Fischer. -> https://www.instagram.com/reel/C7YfQzKMhh-/
  15. Könnte mir vorstellen, dass Gigi am 7. September "Krank" sein wird und den Leuten wäre ein Statement wirklich herzlich egal. Die wollen einfach nur trollen.
  16. Danke für die Tracks. Dieser Hobbit-Song ist ganz Nice!
  17. Am 3. Juli 2024 spielt Gigi D'Agostino bei "Rock in Roma". Tickets gibt es ab 15. Mai, um 12 Uhr.: https://www.ticketone.it/event/gigi-dagostino-ippodromo-le-capannelle-18682607/ Quelle: https://twitter.com/Rock_in_Roma/status/1790352383488270555 https://rockinroma.com/
      • 1
      • Thanks
  18. Danke für die Erinnerung, dass die Vinyl schon draußen ist. Gar nicht mehr dran gedacht und gleich mal bestellt. /o\
  19. Steht nicht jedes mal das selbe unter Promotion und Marketing? Und warum war GFU nie unter diesen "diversen Foren"?! oO
  20. GIGI D'AGOSTINO & BOOSTEDKIDS - SHADOWS OF THE NIGHT (GIGI DAG MIX) https://www.youtube.com/watch?v=uZra8gqumgc
  21. Seit 10 Uhr ist der Promo-Text zur neuen Single draußen: "Gigi D'Agostino kehrt zurück, um uns zum Tanzen zu bringen Nach dem großen Erfolg beim Sanremo Festival kehrt Gigi D'Agostino zusammen mit Boostekids mit einem internationalen Projekt zurück: Shadows of the Night. Eine neue Zusammenarbeit für den berühmtesten DJ Italiens und einen der berühmtesten Künstler unseres Landes weltweit. Shadows of the Night wird am 5. April auf dem Label Time Records in Zusammenarbeit mit Virgin/Universal auf dem internationalen Markt veröffentlicht. Am selben Tag wird es in Italien ausgestrahlt. Die neue Single verspricht ein weiterer großer Erfolg von Gigi Dag zu werden, von dessen Ansagen die vielen Fans begeistert sein werden. Und am 21. Juni wird der Kapitän bei Fiera Milano Live hinter der Konsole sitzen, zu einem unumgänglichen Termin, der von Vivo Concerti produziert wird und die Sommersaison eröffnen wird. „Das Projekt entstand aus dem Wunsch nach starken emotionalen Spannungen, aus der Neugier und dem Wunsch, mit Harmonien weiter zu gehen und zu hören, was darüber hinausgeht“, erklärte Gigi. „In diesem Fall dachten wir darüber nach, meinen Song Another Way aus dem Jahr 1999 zu überarbeiten, der dieses Jahr 25 Jahre alt wird. Wir haben den ursprünglichen Instrumentalteil beibehalten, indem wir rundherum einen neuen Teil geschaffen und ausgeschmückt haben, der einer neuen Sichtweise sowie einem weiteren Hör- und Tanzpunkt Leben einhaucht.“ Gigi D'Agostino ist der beliebteste und international bekannteste italienische DJ. Mit seinen unzähligen Hits und Hits und den atemberaubenden Zahlen, die er im Laufe seiner Karriere erreichte, ist er faktisch in den Olymp der Tanzkultur-Gurus eingestiegen. Er ist der einzige italienische DJ, der mit einer einzigen Single mehr als eine Milliarde Streams erreicht hat (meiner Meinung nach: 1,3 Milliarden Plays allein auf Spotify und doppeltes Platin allein in Italien). Zu seinen Hits zählen L'amour toujour, La passion, Elisir, The riddle, Another way, Gigi's Violin, Fly, Bla bla bla, Hollywood. Pressemitteilung: Daniele Mignardi Promopressagency" Quelle: https://www.radiowebitalia.it/187569/dischi-novita/gigi-dagostino-torna-a-farci-ballare.html
  22. Der nächste Rechtsstreit. Diesmal geht es um den abgesagten Gig in Zürich: "MENDRISIO – Neue Rechtsstreitigkeiten nach dem Fall des österreichischen Festivals für Gigi D'Agostino. Der berühmte Turiner DJ, der seit Jahren im Tessin lebt, wurde über seine Firma Modusart SA angeklagt, weil er einige Tage nach der Veranstaltung seine Anwesenheit bei seinem eigentlichen Konzert im Hallenstadion bestritten hatte Zürich. Tio/20Minuti hat das gelernt. Das DJ-Set hätte am 20. Dezember 2019 stattfinden sollen und der Schaden der klagenden Firma Stargarage AG aus Olten würde 100.000 Franken übersteigen. Mit der Unterschrift das volle Honorar – Der Vertrag, der die Organisation des Konzerts genehmigte, wurde 2019 unterzeichnet, wurde uns mitgeteilt, und nach der Unterschrift zahlte Stargarage das gesamte Honorar an Modusart. Gegen Herbst stellten die Parteien jedoch fest, dass der Ticketverkauf nicht so lief, wie sie sollten, und es kam zu verschiedenen Diskussionen über die technischen Details der Veranstaltung. Einige der von der Firma des DJs formulierten Wünsche wären tatsächlich unverhältnismäßig und aus logistischer Sicht nicht umsetzbar gewesen, doch die von Stargarage vorgeschlagenen Alternativen wurden systematisch abgelehnt. Spannungen und Meinungsverschiedenheiten – Zehn Tage vor dem geplanten Konzerttermin verlangte Modusart beispielsweise, dass D'Agostino am Tag vor der Veranstaltung Proben vor Ort durchführen sollte, obwohl die Reservierung eines Raums wie des Hallenstadions mit einem so kurzen Vorlauf möglich war Eine Bekanntmachung ist praktisch unmöglich. Darüber hinaus sorgten die Höhe der Bühne und die Menge an Konfetti, die während der Aufführung in der Luft explodiert wäre, aber auch der Ort selbst für Streit. Alles in der Luft – Nach einigem Hin und Her teilte Modusart Stargarage einige Tage vor der Veranstaltung schließlich mit, dass der Vertrag als gekündigt erachtet werde und Gigi D'Agostino nicht auftreten werde. Tatsächlich sah der Vertrag eine ganze Reihe logistischer Bedingungen vor, die der Künstler zur Rechtfertigung der mangelnden Leistung herangezogen hat und immer noch nutzt. Stargarage wiederum ist der Ansicht, dass die Vertragsauflösung rechtswidrig war. Tatsache ist, dass die Firma Olten im letzten Moment gezwungen war, die Veranstaltung abzusagen und alle Tickets zurückzuerstatten. Und der erlittene Schaden, einschließlich des nicht zurückgezahlten Gehalts, der Rückerstattung der Eintrittskarten, der Miete des Hallenstadions und der Kosten für die Bekanntmachung des Konzerts und die Bezahlung des technischen Personals, ist ausgesprochen hoch. «Unerfüllte Anfragen» – Gigi Dag und sein Unternehmen bestreiten ihrerseits alles. „Wir behaupten, dass Stargarage gegen den Vertrag verstoßen hat, daher ist unsererseits nichts geschuldet“, sagt Anwalt Massimiliano Parli. „Darin waren sehr konkrete technische Anfragen gestellt worden, denen die Gegenpartei nach eigenen Angaben nachkommen konnte. Tatsächlich konnte das Oltener Unternehmen jedoch nach diversen Anfragen von Modusart nicht bestätigen, dass es die oben genannten technischen Anforderungen erfüllen würde. Sie schlugen etwas völlig anderes vor, sodass der Vertrag verletzt wurde und der Künstler nicht mehr zur Leistung verpflichtet war.“ Das Gehalt eingesteckt? „Der Vertrag sah dies vor“ – Der Vertrag, behauptet Parli, „sah auch vor, dass bei Nichtbeachtung einiger Punkte, einschließlich der technischen Anforderungen, der Vertrag als gekündigt gelten würde und mein Kunde (Modusart Hrsg.) das Recht dazu gehabt hätte.“ alle ihr bereits gezahlten Gehaltsbeträge einzubehalten. Der Rechtsstreit läuft bereits seit 2020. Und weitere Anhörungen warten auf Gigi D'Agostino und sein Unternehmen." Quelle: https://www.tio.ch/ticino/cronaca/1742784/gigi-d-agostino-da-buca-e-parte-la-causa-danni-per-oltre-100mila-franchi
  23. Och nee... Da hör ich mir tatsächlich lieber die Sound of Love EP in Dauerschleife an. Hier merkt man leider, dass es um die Masse geht.
  24. GIGI D’AGOSTINO & LUCA NOISE - LOVE MESSAGE (GIGI DAG & LUC ON LOVE MIX) https://www.youtube.com/watch?v=w9jq5mfFIgk
  25. Hast du schon deine Tickets, @Brian?! Näher geht es doch nicht, oder?
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