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Was macht ihr gerade? / Was macht ihr noch?
Wally44 antwortete auf DeeJay DanZaRe's Thema in Sex, Drugs & Rock'n'Roll
Ich fahr jetzt zum Alexander Platz & treff mich da mit Rabbit... *g* Da freu ich mich schon drauf... Bis dann Ciao -
Movimenti Incoerenti Vol. 1, 2 & 3
Wally44 antwortete auf Diamond's Thema in The Planet Of Gigi D'Agostino
Ich sprech mich mal für PRO LUCE aus... Ich find den Song sehr Gut... der hat irgendwas wobei ich Taurus wiederum nicht unbedingt gut fand *g* Also daraus müsste sich was machen lassen -
Warum? Willste ihn buchen?
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Mal wieder WERBUNG in eigener Sache das ham wa vorm Spiel auf die Beine gestellt... TRADITION VERBINDET EIN ZIEL FÜR ALLE - ALLE FÜR EIN ZIEL Fanatics-OstWir sind wenig aber Geil!!!
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Boah, wat fürn Spiel Stress & Hektik pur, erst vor den Spiel eine Stadionweite Choreo durchgeführt & dann dieses Nervenaufreibende Spiel mit nen Robert Hoyzer in Person von Aumüller (der Schiri) was der für ne Scheisse zusammngepfiffen hat ungleublich... Naja egal gewonnen ist gewonnen & nur noch 9 Siege bis zur Meisterschaft Play-off / Play-Down: Köln und Berlin mit Favoritensiegen Haie gewinnen 4:2 - Eisbären siegen 3:2 - Mannheim schlägt Nürnberg Ex-Meister Kölner Haie und die Eisbären Berlin sind in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihrer Favoritenrolle zu Beginn der Play-offs gerecht geworden. Die Rheinländer bezwangen am ersten Viertelfinal-Spieltag den ERC Ingolstadt mit 4:2 (1:1, 0:0,3:1) und verbuchten damit ebenso den ersten Sieg in der „Best of seven“ -Serie wie die Berliner, die gegen die Augsburger Panther 3:2 (0:1, 1:0, 2:1) gewannen. Der einzige Klub, der als einer der vier besten Teams der DEL-Vorrunde trotz Heimrechts verlor, waren die Nürnberg Ice Tigers. Die nach der Hauptrunde Drittplatzierten Franken unterlagen DEL-Rekordchampion Adler Mannheim 4:5 (2:2, 1:2, 1:1). Bereits am Donnerstag war Titelverteidiger und Vorrunden-Champion Frankfurt Lions mit einem 3:2 gegen die Hamburg Freezers in die Viertelfinal-Serie gestartet. Am zweiten Spieltag, der am Sonntag stattfindet, wechselt erstmals das Heimrecht. Im Kampf um den Klassenerhalt gelang unterdessen dem EHC Wolfsburg zum Start der „Best of seven“ -Serie ein 2:0 (1:0, 1:0, 0:0)-Sieg gegen die Kassel Huskies. In Köln neutralisierten sich vor nur 10.850 Zuschauern beide Teams zunächst weitgehend. Den Gästen gelang nach nur 1:14 Minuten die frühe Führung in Überzahl, nachdem Kölns Nationalspieler Tino Boos nach nur acht Sekunden auf die Strafbank geschickt worden war. Doch die Haie drehten die Partie. Zunächst nutzte Eduard Lewandowski (16.) einen Fehler von ERC-Goalie Jimmy Waite zum Ausgleich, Torjäger Alex Hicks (42.) erzielte das 2:1 und leitete eine spannende Endphase ein. Dem 3:1 durch Boos (57.) folgte der erneute Anschlusstreffer durch Bradley Burym (58.), ehe Stephane Julien (60.) die Entscheidung gelang. In Nürnberg zeigten die Gastgeber große Moral. Den Ice Tigers gelang in einem hitzigen Duell nach viermaliger Adler-Führung viermal der Ausgleich. Mike Green (12.), Robert Tomik (15.), Pascal Trepanier (33.) und Stefan Schauer (48.) konterten die Tore von John Tripp (2., 35.), Rene Corbet (13.) und Andy Delmore (24.). Auf den Gästetreffer zum 5:4 durch Steve Kelly (52.) hatten die Nürnberger allerdings keine Antwort mehr. In Berlin zeigten die Eisbären im ersten Drittel eine enttäuschende Vorstellung, selbst Nationaltorwart Olaf Kölzig erlaubte sich eine Reihe von Schwächen. Die Panther versäumten aber, nach dem Führungstreffer von Brian Felsner (3.) nachzulegen. Erst nach dem 1:1 durch Derrick Walser (31.) kamen die Berliner besser ins Spiel. Der schwache Schiedsrichter Roland Aumüller(Ottobrunn) erkannte den vermeintlichen Führungstreffer durch Stefan Ustorf allerdings zunächst an, zog seine Entscheidung dann aber ohne Ansicht der Videobilder wegen angeblicher Schlittschuhberührung des Nationalspielers vor dem Treffer zurück. Die Eisbären gewannen die Partie trotzdem: Nach dem 2:1 durch Steve Walker (48.) glich erneut Felsner (53.) zwar aus, doch Denis Pederson (56.) bescherte den Berlinern mit seinem Treffer den wichtigen ersten Sieg.
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Jaja Tolles Krefeld, das is echt das letzte was die mit den Spieler abgezogen haben... Krefeld: Fritzmeier, Leslie und der „Fall Hyun“ Der Herzblut Krefelder und erste Deutsch-Koreaner in der DEL Martin Hyun, der seine erste Profi-Saison bei den Krefelder Pinguinen bestritt, durchlief wohl die härteste Zeit seines sportlichen Daseins. Mit der Verpflichtung Hyun’s im August letzten Jahres hatte man in Krefeld die Hoffnung, einen Spieler in den Reihen zu haben, der sich mit dem Krefelder Umfeld hundertprozentig identifiziert. Man unterbreitete Hyun einen Vertrag mit viermonatiger Probezeit und einer Option auf eine Verlängerung des Vertrages bis Saisonende, die vom Klub auch gezogen wurde. Von der sportlichen Führung, Pinguine Tandem Fritzmeier und Leslie völlig verachtet, diskreditiert und geschnitten von der Mannschaft erklärte Hyun das der Vertragsabschluss „mehr auf menschlicher Basis ruhte als auf sportlicher“. Unter dem glücklosen und zu Anfang der Saison entlassenen Trainer Mario Simioni absolvierte Hyun noch 10 Spiele, doch nach der Amtseinführung Leslies keine mehr. Hyun: „Fritzmeier war nicht nur absolut gegen meine Verpflichtung vor Saisonbeginn, sondern auch gegen die von Carsten Gosdeck. Nach der Entlassung Simioni’s wurden Carsten und ich prompt zu Reservisten degradiert.“ Daraufhin suchte Hyun den Dialog mit dem sportlichem Leiter Franz Fritzmeier, der in den Medien auf das heftigste kritisiert wurde, seinen Sohn Thomas Fritzmeier mit einer Förderlizenz auszustatten und den sogar untauglichen Zweitliga-Spieler bei den Pinguinen eine Liga höher einzusetzen. Obwohl andere Förder-Lizenz Talente wie Daniel Pietta oder Martin Schymanski das Vertrauen der sportlichen Führung eher verdient hätten als Thomas Fritzmeier, der unter dem Schutz seines Vaters, dem ehemaligen sportlichen Leiter in Duisburg, stand. Das Krefelder Jung-Talent Daniel Pietta wurde während der Saison von der sportlichen Führung eigens aus Duisburg beordert, um seine starken Leistungen in Krefeld weiter zu entwickeln, was aber nicht eingehalten wurde. Man versetzte Carsten Gosdeck auf die Tribüne und Pietta im Gegenzug ließ man mit Ausrüstung auf der Spielerbank versauern. Weiterhin wurde Pietta von der sportlichen Leitung Krefelds wieder nach Duisburg zurückgeschickt, obwohl er die Saison in Krefeld beenden sollte. Im Dialog zwischen Fritzmeier und Hyun kam es zu einem beidseitigen verbalen Wortgefecht. Streitpunkt zwischen Fritzmeier senior und Hyun war sein Filius Thomas, der in der 2. Liga in Duisburg zumeist Ersatzspieler war und doch plötzlich in der DEL in Krefeld unter Fritzmeiers Führung auftauchte und sofort spielen durfte. Dazu Hyun: „Dies war in meinen Augen klar unfair und dies habe ich dann auch zu Wort gebracht. Auch habe ich Bob Leslie auf das Streitgespräch angesprochen, aber leider fand ich heraus, dass Leslie dafür kein Verständnis aufbringen konnte, da er als Trainer in Basel genau dasselbe gemacht hat.“ Als Trainer in der Nationalliga B half Leslie seinen Sohn Nate zu einem Vertrag in Basel. Sogar im hoch gewonnen Heimspiel unter Fritzmeier’s Führung gegen Wolfsburg (6:1) gewährte man Hyun keinerlei Eiszeit. Aufgrund einiger Verletzungen signalisierte Leslie, dass Hyun gegen Augsburg (02.11.2004) spielen werde. „Kurz nachdem Leslie mir das persönlich mitteilte, was Fritzmeier beobachtete, ging Fritzmeier zu Leslie und dann kam es dazu, dass ich doch nicht spielen durfte. Da wurde mir klar, dass Fritzmeier Leslie beeinflusste“. Ferner äußerte Hyun, dass kurz nach der Amtseinführung Leslie’s Hyun seinen Platz in der Mannschafts-Kabine räumen musste, um so von der Mannschaft ausgegrenzt wurde. „Leslie sagte mir so leise wie möglich, dass ich mein Platz räumen sollte, nachdem alle Spieler aus der Kabine gegangen waren“. Zudem versuchte Leslie Hyun von der Mannschaft auszugrenzen in dem Leslie Hyun bat, Auswärtsfahrten mit der Mannschaft nicht anzutreten. Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg wurde Hyun von Trainer Leslie mit der Begründung ausgeladen, dass der Bus sehr klein ist und daher kein Platz mehr für Hyun sei. Daraufhin machte sich Hyun auf eigene Kosten mit seinem eigenen Pkw auf dem Weg nach Wolfsburg. Auf der langen Auswärtsfahrt nach Augsburg sagte Leslie erst bei der Ankunft, dass Hyun umsonst mitgefahren sei und nicht mit der Mannschaft auflaufen würde und auf der Tribüne Platz nehmen sollte. Laut Hyun suchte Leslie den Spieler ein paar Mal vor der Transferfrist persönlich auf, um ihm mitzuteilen, dass Hyun in seiner Mannschaft kein Platz habe und dass seine Person schlichtweg unerwünscht sei. „Als all diese Mobbing Attacken nicht halfen, griff die sportliche Leitung schlicht zu einer drastischeren Methode und man grenzte mich nun sogar vom Training aus. Ich durfte sogar im Training nur noch zuschauen“, so Hyun. Durch das Auslaufen des Vertrags mit Hauptsponsor RWE hatte man in Krefeld die Hoffnung mit Hyun koreanische Sponsoren an Land zu ziehen. Interesse gab es von einem großen globalen koreanischen Sponsor aus der Ernährungsbranche, der mit einem sechsstelligen Betrag eine gewaltige Finanzspritze in die leeren Kassen der Pinguine mitbringen wollte. Dies kam nicht zustande, weil Hyun dem möglichen koreanischen Sponsor von der unmenschlichen Behandlung durch Fritmeier und Leslie erzählte. „Ich hatte in Krefeld die Zeit meines Lebens, es war mein Kindheitstraum in Krefeld zu sein und zu spielen. Dafür bin ich den Gesellschaftern sehr dankbar, auch wenn Fritzmeier und Leslie mit allen Mitteln versucht haben dies zu einem Albtraum werden zu lassen. Weiterhin möchte ich mich bei den Fans bedanken, dass sie mich in Krefeld herzlich aufgenommen und in dieser schweren Phase moralisch unterstützt haben. Nur dadurch konnte ich die Saison hier überstehen“, so Hyun zum Abschluss Der in Korea nun sehr Bekannte Diplomat in spe denkt derzeit an einen Wechsel in die neuformierte Asien Liga wo ehemalige NHL Größen wie ex-Pinguin Chris Lindberg und Esa Tikkanen spielen.
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It's Play-off Time BabyMorgen gehts endlich los mit den Play offs Oh Gott, ich bin so aufgeregt wie ein kleines Kind das erste Spiel fand bereits heut statt & das haben die Frankfurt Lions mit 3:2 gegen die Hamburg Freezers gewonnen... So mein alljährliches Ritual setzt ich wieder in die tat um genau wie tausende andere Fans & Spieler wird sich in den Play offs nich Rasiert, d.H. schon jetzt zu sehen VOLLBART *g* WER RASIERT, VERLIERT Also Mario, soleil, Nudelz lasst uns auf spannende Play offs freuen & sehr geile Spiele It's Play-off Time Baby
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Shalom
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ich will ja nich meckern aber von den 31 sec. die ich gehört habe fand ich 31 sec. Langweillig *g* ich weiss die masse mags aber ich nicht... Ich steh mehr auf When the Sunrise
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Meine Rede hab ich ihn heut Nachmittag per ICQ schon gesagt genau der Satz Rabbit, wirst ja dieses WE genug abwechslung finden... Hoffentlich wird das Dienstag was mit unsern "DATE"
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DEL: Vorschau Viertelfinale - Lockout prägt Playoffs München/Duisburg, 21. März Können 3053 NHL-Spiele lügen? Keine andere DEL-Spielzeit war in der Vergangenheit dermaßen von der NHL geprägt wie die Saison 2004/05. Durch das monatelange Hin und Her in Nordamerika hat sich die DEL rein sportlich betrachtet in der abgelaufenen Spielzeit mehr denn je zu einer absoluten Top-Liga entwickelt - dank der ausgefallenen NHL-Saison. Allein 14 Spieler, die den Weg in die alte Welt ohne eine sich anbahnende Aussperrung in der NHL sicher nicht gefunden hätten, stehen bei den verbliebenen acht Playoff-Teams unter Vertrag. Kurioserweise greifen 13 dieser Spieler für vier Teams zum Schläger, während die anderen vier Teams nur einen einzigen sogenannten Lockout-Spieler in den eigenen Reihen haben. Schon vor der Saison galt das Augenmerk einiger Klubs, den sich schon seit einiger Zeit abzeichnenden Lockout gnadenlos auszunutzen, während andere Teams ganz bewusst auf eine stabile Mannschaft ohne NHL-Stars setzten. Freilich war das Zittern bei einigen Klub-Managern groß, als sich im Februar doch noch eine Einigung zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft anbahnte. Vor allem Teams wie Mannheim und Ingolstadt wären plötzlich von Meisterschaftsfavoriten zu dezimierten Außenseitern degradiert worden. Aber es kam anders, und der Lockout bestimmt nun auch die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga. Dass dabei einige Experten von Wettbewerbsverzerrung und einem Schlag ins Gesicht für deutsche Spieler sprechen, ist nachvollziehbar, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Frankfurt, Mannheim, Ingolstadt und Berlin nun zu den Topfavoriten gehören. Zwar hat in der Vergangenheit nicht immer die Mannschaft mit der größten NHL-Erfahrung auch die Meisterschaft gewonnen, aber die insgesamt 3053 NHL-Spiele von 14 Akteuren der Mannheimer Adler sind in der DEL wohl unerreicht und reichen aus, um die Kurpfälzer trotz einer mäßigen Vorrunde als Favorit auf den Titel zu sehen. Aber auch die Frankfurt Lions mit den überragenden Doug Weight und Stephane Robidas werden überall sehr hoch gehandelt. Gleiches gilt für die Eisbären Berlin und den ERC Ingolstadt, die ebenso eine ganze Reihe hochkarätiger NHL-Stars aufs glatte Playoff-Parkett schicken können. Auf jeden Fall wird es interessant sein, wie sich diese vier mit NHL-Spielern gespickten Teams im Playoff-Viertelfinale gegen die Außenseiter Hamburg, Augsburg, Nürnberg und Köln schlagen werden. Im Sinne des Sports wäre es sicher schön, wenn nicht allein die Lockout-Politik die Meisterschaft entscheiden würde, aber daran glauben wir nicht. Hockeyweb-Playoffvorschau 2005: Frankfurt Lions (1.) – Hamburg Freezers (8.) Tor: Ian Gordon hat in der letzten Saison, als die Lions Meister wurden, bewiesen, ein bärenstarker Goalie zu sein. Hamburg ist mit Boris Rousson und Jean-Sebastien Giguere, dem NHL-Playoff MVP des Jahres 2003, das wohl am besten besetzte Team der Liga auf dieser Position. Aber: Rousson zeigte sich wenig begeistert über die späte Verpflichtung des Ausnahmetorhüters von den Anaheim Mighty Ducks. Zudem war der Wahlkalifornier Giguere zuletzt angeschlagen und konnte sich daher noch nicht in vergleichbare Form wie vor knapp zwei Jahren spielen. Abwehr: Robidas, Bouchard und Ratchuk – diese drei Namen stehen für geballtes Offensivvermögen von der blauen Linie. Auch defensiv stehen die Hessen hervorragend. Nicht zuletzt dank der physisch starken Deutschen Klenner und Bresagk sowie dem Schweden Magnusson. Bei den Norddeutschen sind allenfalls Peacock und Van Impe gefährliche Powerplay-Optionen. Es fehlt es in der Breite an spielstarken Verteidigern. Angriff: Das Team von Coach Rich Chernomaz stellt den besten Angriff der Liga. Die Topreihe Lebeau, Norris und Young erhält durch Beaucage und vor allem Neuverpflichtung Weight starke Unterstützung. Zwar ist der Ausfall von Hackert (Schien- und Wadenbeinbruch) schmerzlich. Dennoch sind die Lions stark genug, dies ohne größere Probleme zu kompensieren – auch weil Center Reichel nach Sperre wieder mitwirken kann. Wie in allen Mannschaftsteilen wurden die Freezers vor allem auch in der Offensivabteilung stark vom Verletzungspech gebeutelt. Lediglich die Neuzugänge Johnson und Reid, mit Abstrichen auch der Deutsch-Pole Plachta, konnten voll überzeugen. Zudem gipfelte die schlechte Stimmung unter Trainer Dave King im vorzeitigen Abschied von Center Jim Dowd, einem bekannt starken Endrundenspieler. Lockout-Spieler: Stephane Robidas (Chicago) war defensiv wie offensiv einer der konstantesten und besten Verteidiger der gesamten DEL. Mit Doug Weight (St. Louis) haben die „Löwen“ nicht nur den in Insiderkreisen als vielleicht besten Vorlagengeben der Welt angesehenen Spieler verpflichtet. Der Center ist vor allen Dingen eine zusätzliche und mindestens gleichwertige Scoring-Gefahr zum Topscorer der DEL, Patrick Lebeau. Jean-Sebastien Giguere ist zusammen mit Olaf Kölzig namentlich sicher der bekannteste Torhüter in der Deutschen Eishockey Liga. Eine Verletzung ließ ihn jedoch bislang für die Freezers nicht zu der gewünschten entscheidenden Verstärkung werden. Tipp: Die Lions werden von den Freezers nicht zu stoppen sein. Das Goalie-Gespann des Teams von Mike Schmidt ist zweifellos ein Prunkstück, das in der DEL-Geschichte seines Gleichen sucht. Aber nur bei absoluter Topform wären die großen Vorteile der Frankfurter gerade in der Offensive auszugleichen. Daher wird der Meister nicht mehr als ein Spiel an die Hanseaten abgeben und die Serie souverän gewinnen. Eisbären Berlin (2.) – Augsburger Panther (7.) Tor: Mit Olaf Kölzig steht ein Weltklasse-Torhüter im Tor der Hauptstädter, der bei seinem Gastspiel in der DEL bislang voll überzeugen konnte. Oliver Jonas als Edel-Backup komplettiert das „bären“starke Goalie-Duo. Bei den Schwaben machte Jean-Francois Labbé die Formschwankungen seines Teams in der Saison nur teilweise mit. Denn der Frankokanadier war mit starken Leistungen mit dafür verantwortlich, dass der Rückstand auf einen Playoff-Platz nie zu groß wurde. Am Ende war Labbé zudem ein Hauptgarant im beeindruckenden Schlussspurt der Panther auf Tabellenrang sieben. Abwehr: Die Defensive ist vielleicht die einzige Achillesferse bei den Berlinern. Von den hochgehandelten Neuzugängen Derrick Walser und Shawn Heins hatte man sich in Hohenschönhausen mehr erwartet als nur viele Strafzeiten und ab und an mal einen Scorerpunkt, auch wenn sich beide im Saisonverlauf steigerten. Ricard Perssons Karriereende rückt spürbar näher und mit Nationalspieler Rob Leask fällt ein wichtiger Spieler womöglich bis zum Saisonende aus. Zumindest die Vorleistungen von Micki Dupont und NHL-Import Nathan Dempsey versprechen konstant gute Leistungen in Defensive wie Offensive. Auch beim AEV zählt die Abwehr, die mit 154 Gegentreffer die meisten aller Playoff-Teilnehmer zuließ, zu den Schwachpunkten. Offensiv sorgen Oldie John Miner und der während der Saison akquirierte Rich Brennan, der sofort zu einem Schlüsselspieler avancierte, für Torgefahr im Powerplay. Im Abwehrverhalten offenbarte die Defensivabteilung aber gerade gegen schnelle und technisch starke Gegner, wie es sie zahlreich im Eisbären-Kader gibt, erhebliche Probleme. Angriff: Der Sturm ist das Prunkstück der Pagé-Schützlinge. Ausgeglichen besetzt, stechen nur Kapitän und Topscorer Steve Walker mit 46 Punkten sowie Denis Pederson mit den meisten erzielten Treffern (19) aus dem starken Angriffskollektiv hervor. Mit hohem Tempo und technisch versiertem Spiel üben die Eisbären meist über die vollen 60 Minuten viel Druck auf ihre Gegner aus. Die Panther haben einen ordentlich besetzten Angriff. Trotz zahlreicher personeller Veränderungen unmittelbar vor und auch Problemen mit Verletzungen während der Saison, gelang es Head Coach Benoit Laporte, den AEV-Sturm mit 150 erzielten Toren zum ligaweit fünftbesten zu machen. Vor allem von Francois Methot, Shawn Carter, Francois Fortier und Ronny Arendt geht im gegnerischen Angriffsdrittel ständig Gefahr aus. Lockout-Spieler: Nationalkeeper Olaf Kölzigs Erfahrung aus 544 regulären Saison- und 39 Playoff-Spielen für Washington in der NHL spricht für sich. 1999-2000 gewann er die Vezina Trophy für den NHL-Torhüter mit den wenigsten zugelassen Gegentreffern. Verteidiger Dempsey vom „großen Anschütz-Bruderteam“ Los Angeles Kings steht für solides Defensivspiel und überdurchschnittliche Blueliner-Fähigkeiten. Erik Cole, offiziell mit Vertrag für die komplette Saison ausgestattet, aber noch mit Kontrakt in Carolina, hatte zu Beginn der Saison Umstellungsprobleme. Gerade in der Endrunde könnte der physisch starke Außenstürmer aber zu einem entscheidenden Faktor werden. Wie Köln und Nürnberg haben die Augsburger keine Lockout-Profis unter Vertrag genommen. Tipp: Die Eisbären sind der klare Favorit. Drei Lockout-Spieler stehen deren Null auf Seiten der Panther gegenüber. Das Team von Pierre Pagé wird die Lücken in der Augsburger Hintermannschaft mit druckvollem Offensivspiel ausnutzen und in maximal sechs Spielen ohne große Probleme ins Halbfinale einziehen. Nur wenn die Euphorie über den Playoff-Einzug – der zum Jahreswechsel schon abgeschrieben schien – das Team von Benoit Laporte zu außergewöhnlichen Leistungen stimulieren kann, ist vielleicht mehr möglich. Nürnberg Ice Tigers (3.) - Adler Mannheim (6.) Tor: Neben Hamburg verfügen die Mannheimer Adler wohl über das beste Torhüter-Duo der Liga. Neben dem anfangs verletzten Steve Passmore gelang Manager Marcus Kuhl der Geniestreich Christobal Huet von den Los Angeles Kings zu verpflichten. Der 29-jährige Franzose avancierte sofort zu einem der besten Goalies in der DEL und verfügt auch über ausreichend Playoff-Erfahrung durch seine vier Jahre in Lugano. Dazu steht mit Passmore ein Mann zur Verfügung, der ebenfalls auf reichlich Erfahrung - auch in der NHL - zurückblicken kann. Dem können die Nürnberger nur eine Wundertüte entgegensetzen. Bei Adam Svoboda ist alles möglich, wie der Verlauf der bisherigen gezeigt hat. Von Weltklasse bis Durchschnitt reichte die Palette seiner Leistungen. Viel wird davon abhängen wie konstant der Tscheche sich präsentieren wird. Dass er das Potenzial hat, die Ice Tigers auch in den Playoffs weit zu führen, steht außer Frage. Als zweiter Mann steht der gänzlich unerfahrene Lukas Lang - 18-jähriger Sohn der Krefelder Torwart-Legende Karel Lang - zur Verfügung. Zur Sicherheit wird daher noch Kay Whitmore am nächsten Wochenende nach Nürnberg kommen. Der 37-jährige ist allerdings seit drei Jahren inaktiv und fungiert derzeit als Torwarttrainer in einer kanadischen Juniorenliga. Abwehr: Zu wenig kam im Verlauf der bisherigen Saison von den Verteidigern der Adler. Insgesamt nur acht Powerplaytreffer erzielten die hochgelobten Blueliner in den 52 Vorrundenspielern. Auch Andy Delmore konnte seinen Vorschusslorbeeren nicht gerecht werden. Zwar ist die Defensivabteilung der Adler sehr erfahren, aber es fehlt ein richtiger Leader, der sowohl defensiv als auch offensiv Akzente setzen kann. Auch der nachverpflichtete Tremblay blieb diesen Beweis bisher noch schuldig. Vor allem die NHL-erfahrenen Butenschön und Joseph konnten die Erwartungen nicht erfüllen und standen oftmals im Mittelpunkt der Kritik. Einen richtigen Leader können die Ice Tigers aufbieten. Mit Pascal Trepanier gelang Manager Otto Sykora ein wahrer Transfercoup. Der im vergangenen Jahr noch mit einer verheerenden Plus/Minus-Bilanz ausgestattete Franko-Kanadier wurde in seinem ersten DEL-Jahr gleich zu einem Superstar. Mit seinen 15 Toren und 39 Assists scorte er sogar mehr als jeder Stürmer der Adler. Vor allem auch im Powerplay - zusammen mit seinem Partner Lasse Kopitz erzielte er 16 Überzahltreffer - wird seine Ruhe und Spielübersicht immer wieder deutlich. Oldie Sekeras gilt als Mann mit starken Nerven und sollte zusammen mit Schauer in der Lage sein, die erste Reihe zu entlasten. Angriff: Hier gilt es vor allem einen Namen zu nennen: Jochen Hecht führte die Adler konstant durch die Saison. In seiner Heimatstadt ließ sich der 27-jährige Buffalo-Stürmer nie hängen und zeigte im Gegensatz zu manch einem seiner Kollegen stets eine vorbildliche Einstellung. Zudem wurde Hecht Topscorer der Adler. Aber auch die "alten" Adler Edgerton und Corbet wussten wie in der Vergangenhit zu gefallen. Problematischer sieht es dagegen mit den undisziplinierten Neuzugängen Kelly, Healey und Tripp aus, die allesamt ihr erhofftes Potenzial nie konstant zeigten und zu oft auf der Strafbank saßen. Ob dieses Trio den Schalter in den Playoffs umlegen kann, wird sich zeigen müssen. Ein wenig Pech hatten die Adler mit der Verpflichtung von Thomas Greilinger. Der Jungstar mit großem Talent kam im Tausch gegen Tomas Martinec vor der Saison aus Nürnberg, war aber zu oft verletzt und vor allem nie richtig fit. Mit 188 Treffern gelangen den Ice Tigers sogar noch neun Tore mehr als im Vorjahr. Eigentlich ohne den ganz großen Star im Angriff, erzielten die Nürnberger durch ein starkes Kollektiv zum zweiten Mal in Folge die zweitmeisten Tore in der Vorrunde. Überraschend zum Topscorer wurde dabei Yan Stastny, der mit seinen 22 Jahren vor dem Sprung in die NHL steht. Aber auch Tapper, Vasiljevs und Fical zeigten mehr als man eigentlich von ihnen erwartet hatte. Zudem waren die Nürnberger Stürmer mit 67 Überzahltoren auch mit einem Mann mehr sehr erfolgreich. Greg Poss kann drei ausgeglichene und torgefährliche Reihen ins Rennen schicken, die sich in punkto Technik und Schnelligkeit hinter niemand verstecken brauchen, aber desöfteren Probleme mit physisch starken Gegnern hatten. Lockout-Spieler: Wie bereits erwähnt waren Jochen Hecht und Christobal Huet absolute Leitfiguren in einer für den Anspruch in Mannheim bescheidenen Vorrunde. Enttäuschend war dagegen der Auftritt von Sven Butenschön, der wohl auf der kleinen nordamerikanischen Eisfläche besser aufgehoben ist. Yannick Tremblay - fast 400 NHL-Spiele für Toronto und Atlanta - hat erst 14 Spiele für die Adler bestritten. Gerade in den Playoffs sind diese Spieler aber sicher in der Lage noch eine Schippe draufzulegen und zu beweisen, warum sie in der besten Liga der Welt unter Vertrag sind. Nürnberg verzichtete schon von Beginn der Saison an auf Lockout-Spieler. An der Deadline konnte aus finanziellen Gründen nicht mehr nachgelegt werden. Tipp: Auch wenn in Mannheim derzeit kaum jemand daran glaubt, aber allein aufgrund der Namen und der NHL-Erfahrung gelten die Adler als Favorit. Zwar war man in dieser Saison im Friedrichspark nur selten zufrieden, aber der Truppe von Stephane Richer ist eine deutliche Leistungssteigerung zuzutrauen. "Namen machen noch keine Mannschaft", setzt Nürnbergs Trainer Greg Poss dagegen und verweist mit Recht auf die tolle Kameradschaft in seiner Truppe, die zudem das jüngste, aber wohl auch unerfahrenste Team der Liga stellt. Raufen sich die Adler zusammen und zeigen ihr ganzes Potenzial, winkt das Halbfinale. Sollte sich die Vorrundenstimmung fortsetzen und einige Spieler schon auf gepackten Koffern sitzen, geht die Serie an die Ice Tigers, die seit 1999 nicht mehr im Halbfinale standen. Mitentscheidend könnten in diesem Duell die Schiedsrichterleistungen werden, da die "special teams" der Ice Tigers bisher sehr effektiv agierten, während die Adler vor allem in Überzahl nur durchschnittlich waren. Kölner Haie (4.) - ERC Ingolstadt (5.) Tor: Wie fit ist Jimmy Waite? Die Antwort dieser Frage dürfte mitentscheidend für das Playoff-Abschneiden der Ingolstädter sein. Zwar spielt der Topkeeper nach seiner Knieoperation seit zwei Wochen wieder, aber niemand weiß, ob und wann Waite wieder zu der Form findet, die im letzten Jahr vor allem die Nürnberg Ice Tigers im Viertelfinale verzweifeln ließ. Umso überraschender war es als Manager Stefan Wagner am Transferende keinen weiteren erfahrenen Keeper verpflichtete. Mit Karg, Vollmer und Hipke stehen zwar talentierte junge deutsche Back-ups zur Verfügung, die ihre Stärken schon gezeigt haben, aber trotzdem mit einer ganzen Playoff-Runde sicher überfordert wären. In Köln steht und fällt die Saison mit Chris Rogles. Der 36-jährige Amerikaner erlebt derzeit seinen x-ten Frühling und zeigte während der Saison konstant gute Leistungen. Als etwas leistungshemmend könnte sich auswirken, dass derzeit noch nicht geklärt ist, ob er in Köln einen neuen Vertrag erhält. Seine größte Schwäche ist das Penaltyschießen, nur selten konnte Rogles hier gewinnen. Dabei wurde er auch einige Male durch Back-up Thomas Greiss ersetzt. Abwehr: Auch hier ist die Schwere einer Verletzung derzeit das wichtigste Thema in Ingolstadt. Topscorer und Superstar Jakub Ficenec laboriert an einer Handverletzung, wobei niemand weiß, wie schwer diese wirklich ist. In den letzten Saisonspielen konnte der Tscheche jedenfalls nicht eingesetzt werden. Der Rest der Panther-Defensivabteilung agierte bisher weitaus weniger auffällig als Ficenec. Neuzugang Chris Armstrong blieb hinter den Erwartungen zurück, die man nach seinem letzten DEL-Gastspiel an ihn hatte. Dennoch ist vor allem defensiv betrachtet die Abwehr - gestützt auf einen gesunden Waite - eine der Stärken der Oberbayern. Dazu kam im Februar noch Aaron Ward, der mit der Erfahrung aus über 500 NHL-Spielen, noch weiter zur Stabilisierung beitragen wird und auch Ficenec ein wenig entlasten kann. Mit Sutton, Burym und v. Stefenelli stehen außerdem weitere solide Defensivarbeiter zur Verfügung. In Köln heißt der Mann der Saison Stephane Julien. Der Ex-Ingolstädter avancierte in seiner ersten Saison für die Haie zum Powerplay-Monster. 15 seiner 18 Treffer erzielte er bei personeller Überlegenheit. Vor allem nach dem Kreuzbandriss von Brad Schlegel übernahm Julien Verantwortung und war ein wichtiger Faktor für die Haie. Da Schlegel sich direkt nach seinem Comeback wieder am Knie verletzte, kommt auch in den Playoffs auf Julien viel Eiszeit zu. Trotzdem hofft man in Köln, dass Schlegel in dieser Saison noch einmal zum Schläger greifen kann. Mit Mirko Lüdemann haben die Haie aber noch einen Verteidiger in den eigenen Reihen, der ein Spiel entscheiden kann, was er in der Vergangenheit schon öfter bewiesen hat. Coleman, Björnlie, Renz und Traynor gehören mehr in die Kategorie Arbeiter. Schon fast traditionell kassierten die Haie die wenigsten Gegentreffer der Liga, ein Verdienst des stets defensiv ausgerichteten Spielsystems von Hans Zach. Angriff: Marco Sturm und Andy McDonald hießen in dieser Saison immer wieder die Garanten für Ingolstädter Erfolge. Beide Ausnahmespieler trugen viel Last und Verantwortung auf ihren Schultern. Dies wird in den Playoffs nicht anders sein, obwohl mit Jamie Langenbrunner hochkarätige Unterstützung verpflichtet wurde. Allerdings konnte der ehemalige Stanley-Cup Sieger bisher nicht überzeugen und erst zwei Treffer erzielen. Als wichtiger Faktor ist noch Cameron Mann zu nennen, der auch die Klasse hat, ein Playoff-Spiel alleine zu entscheiden. Dahinter stehen mit Jiranek, Harder, Oswald, Goodall, Mondt und Ferguson zwar durchaus brauchbare aber eine Klasse niedriger anzusiedelnde Akteure im Kader. Abzuwarten bleibt auch was Doug Ast nach zwei langwierigen Verletzungen zu leisten im Stande ist. Bei den Haien hängt sehr viel von der ersten Sturmreihe, der "Oldie-Reihe mit McLlwain, Hicks und Roy, ab. Die drei Veteranen, die zusammen 108 Jahre aufs Eis bringen, erzielten 118 Scorerpunkte und waren somit an einem Großteil der Haietreffer beteiligt. Aber auch das deutsche Trio Lewandowski, Furchner, Boos braucht sich hinter den großen "Drei" nicht verstecken: 104 Punkte war die Ausbeute dieser Formation. Insgesamt verlief die erste Saisonhälfte wesentlich besser und erfolgreicher für die Haie, die zuletzt ein wenig aus dem Tritt gekommen sind. Lockout-Spieler: Sollte Ingolstadt mit seinen NHL-Stars Sturm, McDonald, Ward und Langenbrunner im Viertelfinale scheitern, hat Manager Wagner auf die falsche Karte gesetzt, sprang doch im Vorjahr mit einer auf dem Papier deutlich schwächeren Mannschaft das Halbfinale heraus. Köln verzichtete wie Augsburg und Nürnberg gänzlich auf Verstärkungen aus der NHL. Zum Transferschluss wurde mit Marquis Mathieu ein Spieler aus der einer unteren Liga verpflichtet. Tipp: Sollten wie so oft in den Playoffs die "special teams" den Ausschlag geben, spricht einiges für die Haie, deren Bilanzen weitaus effektiver waren als die der Ingolstädter. Überhaupt überraschen die schlechten Statistiken des ERCI: In Überzahl rangiert die Truppe von Ron Kennedy nur auf Platz 12, in Unterzahl auf Platz 10. Die Haie konnten sich dagegen in beiden Kategorien auf dem dritten Platz behaupten. Aber, mit den Playoffs beginnt eine neue Saison und auch eine neue Statistik. Wie bei Mannheim und Berlin gilt vor allem auch für Ingolstadt, die Qualität der NHL-Spieler wird sich durchsetzen, wenn alles "normal" verläuft
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Ja wobei sie doch Bremen letztes Jahr einige Spieler weggekauft haben Ailton & (jetzt bin ich überfragt) Tze also ich find das schon peinlicher
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Boah dat is ne Scheiss Situation... ich hoffe du kannst sie vergessen sie hat son typen wie dich nich verdient... Kopf hoch
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Zahlen und Fakten Rückschau Die Adler Mannheim sind die Mannschaft mit den meisten Spielen in der Liga. Sie haben in 668 Begegnungen 406 Siege und 30 Unentschieden errungen. 1.108 Punkte stehen für den DEL-Rekordmeister nach 11 Spielzeiten in den Statistiken. Die Kölner Haie haben mit ihrem Sieg über die Nürnberg Ice Tigers den 1.100. Punkt in der Ewigen-Tabelle der DEL erspielt. Sie benötigten dafür 667 Spiele mit 396 Siegen und 23 Remis. Die Krefeld Pinguine erzielten mit ihrem 4. Treffer in Wolfsburg beim 6:5-Penalty-Erfolg ihren 2.100. DEL Treffer. Schütze des Treffers war Steve Brulé in der 46. Spielminute. Mit dem letzten Spiel der Hauptrunde hat Andreas Renz von den Kölner Haien die Führung in der DEL-Statistik für absolvierte Spiele übernommen. Beim 5:4-Erfolg nach Penaltyschießen über die Nürnberg Ice Tigers bestritt Renz das 593. DEL-Spiel und hat damit Jürgen Rumrich von den Hamburg Freezers, der auf Grund einer Verletzung seine Bilanz nicht ausbauen konnte, überholt. Renz kommt nach den 593 Begegnungen auf 60 Scorerpunkte und hat 610 Minuten auf der Strafbank verbracht. Im Rekordspiel gab Renz die Vorlage zum 1:0 durch Roy in der 7. Spielminute. Das 550. DEL-Spiel seiner langen Karriere war gleichzeitig das letzte Spiel für Bernd Kühnhauser nach 11 Jahren in der DEL. Er verläßt die DEG Metro Stars und kann auf eine Bilanz von 59 Toren, 115 Vorlagen und 622 Strafminuten zurückblicken. Ebenfalls auf 550 Partien kam Tobias Abstreiter von den Kassel Huskies, der auf 100 Treffer und 212 Vorlagen zurück blickt. Für ihn gab es in den 11 Jahren DEL 621 Strafminuten, sein Jubiläumsspiel bestritt er beim 3:2-Erfolg der Huskies in Iserlohn. Daniel Kunce von den Krefeld Pinguinen bestritt am letzten Hauptrundenwochenende ebenfalls das 550. DEL-Spiel. 60 Tore, 126 Vorlagen und 614 Strafminuten erzielte Kunce in den 550 Spielen. Manuel Kofler (Augsburger Panther) hatte in seinem letzten Spiel doppelten Grund zum feiern. Zum einen bestritt er das 250. Spiel in der DEL, und zum anderen sicherte sich Augsburg mit einem 4:3-Sieg über die Iserlohn Roosters auch noch den Einzug in die Play-offs. Die 200. Partie in der DEL absolvierte Martin Sychra von den Kassel Huskies am letzten Sonntag. Gegner waren die Hamburg Freezers. Das 150. Spiel in der DEL haben jeweils die Spieler Christoph Ullmann (Adler Mannheim), Shawn Carter (Augsburger Panther) und Justin Harney (ERC Ingolstadt) absolviert. Len Soccio von den Hannover Scorpions hat es nicht mehr geschafft und bleibt nach 506 DEL-Partien bei 498 Scorerpunkten stehen. 159 Tore und 339 Vorlagen erzielt der Ex-Nationalspieler in den 506 Spielen. Mit dieser Punktzahl hat er allerdings in der Ewigen-Scorer-Tabelle Wallace Schreiber (496 Punkte) auf den 3. Platz verdrängt. Vor ihm rangiert nur noch Mike Bullard mit 520 Punkten. Der Kölner Verteidiger Mirco Lüdemann hat mit seinem Treffer zum 3:1-Zwischenstand gegen die Nürnberg Ice Tigers den 300. Scorerpunkt erzielt. Für ihn stehen nach 585 Partien 109 Tore und 191 Vorlagen zu Buche. Er ist damit hinter Shane Peacock (Hamburg Freezers, 309 Punkte) der Zweitbeste Verteidiger der DEL. Vorschau Die Haie aus Köln stehen nach 667 Begegnungen vor der 250 Niederlage. Bislang haben sie 248 Partien verloren. Noch ein Punkt fehlt den Nürnberg Ice Tigers zum 900. Punkt in der Ewigen-DEL-Tabelle. Nach 638 Begegnungen haben die Franken 899 Punkte erspielt und liegen an 4. Stelle. Die Kassel Huskies benötigen noch einen Punkt um die Marke von 850 Punkten zu erreichen. 633 Spiele mit 305 Siegen und 305 Niederlagen bei 23 Unentschieden haben sie für die 849 Punkte benötigt. Die Frankfurt Lions stehen nach 632 Spielen vor dem 2.000. DEL-Treffer. Bislang hat der amtierende Deutsche Meister 1.997 Tore erzielt. Francois Bouchard (Frankfurt Lions) wird beim 2. Viertelfinale in Hamburg das 200. Spiel in der DEL bestreiten. Nach 198 Partien hat Bouchard 41 Treffer und 81 Vorlagen erzielt. Gleich im ersten Play-off Spiel wird David Danner (Augsburger Panther) die 100. Begegnung in der DEL absolvieren. 6 Treffer und 9 Assists stehen für ihn bisher zu Buche. Am 2. Play-off Spieltag steht André Rankel (Eisbären Berlin) vor dem 100. Einsatz in der DEL. Er hat nach 98 Partien 9 Tore und 6 Vorlagen erzielt. Günter Oswald (ERC Ingolstadt) steht in der anstehenden Play-off Runde vor dem 100. Treffer. Nach 395 Partien hat Oswald 98 Tore erzielt. Der Augsburger Rick Girard steht nach 390 Begegnungen vor dem 200. Assist. Bislang hat er 199 Tore vorbereitet. Sein Teamkollege John Miner steht zurzeit bei 148 Vorlagen und hofft, die Marke von 150 Vorlagen in den Play-offs zu erreichen. In den Play Downs steht Martin Sychra von den Huskies aus Kassel vor dem 100. Scorerpunkt. Aktuell hat Sychra in 201 Partien 44 Treffer erzielt und 54 Vorlagen gegeben. Auf das 500. Spiel hofft der Hamburger Heiko Smazal. Bislang absolvierte Smazal 497 Partien.
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RIN RIN & nochmals RIN die alten Sessions
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mhhh ich öffne sowieso z.B. hier jeden Thread den ich lese in nen eigenen Fenster... is ja quasi das selbe ne?
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Abschiedsträume Augsburgs Kapitän Moeser will sein Karriereende mit einem Titel krönen BERLIN, 16. März. Mal gut, dass bestimmte Dinge kein schlechtes Omen darstellen. Ansonsten dürfte Duanne Moeser so gut wie gar nichts anfassen. In Waterloo, im kanadischen allerdings, ist er geboren, vor fast 42 Jahren. "Ich kann mich nicht beklagen, ich habe in meinem Leben ziemlich viel Glück gehabt", sagt der Kapitän der Augsburger Panther. Und da braucht er eigentlich gar nicht so weit zurückzuschauen. Erst am Sonntag war die Göttin Fortuna ihm wieder mal so richtig hold. Im letzten Hauptrundenspiel gegen Iserlohn gelang ihm der Siegtreffer zum 4:3, der seine Mannschaft in die Playoffs um die Eishockey-Meisterschaft hievte. Hollywoodreif "Das werde ich wohl nie vergessen, das gehört zu meinen sportlichen Höhepunkten", meint Moeser zu diesem hollywoodreifen Finale. Es wird kaum noch viel kommen. Denn der älteste Feldspieler der gesamten Liga hört nach dieser Saison auf. Offiziell wird es Moeser erst nach dem letzten Saisonspiel verkünden, doch am nahen Karriereende lässt er keinen Zweifel. "Das Viertelfinale ist schon ein schöner Abschluss. Am liebsten aber wäre mir der Bonus obendrauf. Ich will Meister werden", sagt er. Der Augsburger Kapitän betrachtet seine Mannschaft gegen den EHC Eisbären nicht einmal als krassen Außenseiter. "Es wird ein ganz schweres Stück Arbeit, aber wir können das schaffen", sagt er. "Die Eisbären sind zwar eine der besten Mannschaften der Saison, aber wir fürchten sie nicht. In den letzten Wochen sind wir zu einer wirklichen Einheit geworden." Der mannschaftliche Zusammenhalt sei das Plus, schließlich könne man sich aus finanziellen Gründen keine NHL-Stars wie Olaf Kölzig leisten. Zum fünften Male steht Moeser nun mit den Panthern im Viertelfinale, aber so groß wie jetzt war die Hoffnung nie. "In den letzten drei Jahren hat immer eine Überraschungsmannschaft den Titel geholt. Warum sollen wir es diesmal nicht sein?" Doch um dahin zu kommen, müssten erst einmal die Eisbären ausgeschaltet werden. Wobei Berlin seinen besonderen Reiz für Moeser besitzt: 23 seiner 701 Erstligaspiele bestritt er nämlich für die Eisbären. In der Saison 1992/93 war es, als der inzwischen eingedeutschte Kanadier eine der beiden Ausländerstellen in Berlin besetzte. Übrig geblieben von damals sind lediglich der damals mitten in der Saison abgelöste Trainer Hartmut Nickel, Stürmer Sven Felski und der jetzige Mannschaftsbetreuer Dirk Perschau. "Es ist eine schöne Erinnerung. Ich habe in Berlin meine ersten Erstligaspiele gemacht und wir haben schön gefeiert: Als wir in den Abstiegsspielen die Schwenninger umgehauen haben." Aber Wehmut kommt bei der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte in Hohenschönhausen kaum noch auf. Dafür ist Moeser zu sehr Augsburger geworden, die elf Jahre in Bayern sind die prägenden. Beim ältesten eissporttreibenden Verein Deutschlands gilt er schon jetzt als Legende, und vermutlich wird er dort bald ins Management einsteigen. Doch das Karriereende möchte er noch ein paar Tage hinausschieben: zumindest bis zum 3. April, da wird er 42 - und das erste Heimspiel im Halbfinale steht an. Wenn das mal kein gutes Omen ist. ----------------- Olaf Kölzig: Berlin ist gut genug für den Meistertitel Der in Kanada aufgewachsene Eishockey-Nationaltorwart fühlt sich nicht als Star, aber immer mehr als Deutscher - und er bewundert Tiger Woods von Marcel Stein Olaf Kölzig will Meister werden Berlin - Mit der Partie Frankfurt Lions gegen Hamburg Freezers (19.30 Uhr/Premiere live) beginnt heute das Play-off in der Deutschen Eishockey-Liga. Der Vorjahreszweite EHC Eisbären Berlin startet morgen im Heimspiel gegen die Augsburger Panther in die Meisterrunde. Mit drei Stars aus der nordamerikanischen Profiliga NHL stellt der Klub aus der Hauptstadt den stärksten Kader der Vereinsgeschichte. WELT-Mitarbeiter Marcel Stein sprach mit Berlins Torhüter Olaf Kölzig (34), der bereits 589 Spiele in der NHL absolviert hat. Die Welt: Herr Kölzig, Sie sind jetzt seit sechs Wochen in Berlin. Was wissen Sie denn schon über die Eisbären? Olaf Kölzig: Sie sind seit einigen Jahren ein gutes Team. Aber sie haben es nicht geschafft, dies im Play-off optimal umzusetzen und zu gewinnen. Der EHC ist eine großartige Organisation, er hat eine großartige Gruppe von Spielern, und die Fans sind beeindruckend. Die Begeisterung in der Arena ist unglaublich: Obwohl nur 4500 Leute reinpassen, ist es genau so laut wie in einer 20 000-Plätze-Arena in der NHL. Die Welt: In den vergangenen Jahren ist im Verein eine große Sehnsucht nach dem ersten DEL-Titel entstanden. Und mit Ihnen sind die Erwartungen weiter gestiegen ... Kölzig: Es ist aufregend für mich, denn wir haben wirklich eine gute Chance, es in diesem Jahr zu schaffen. Im Play-off kann man jedoch nichts garantieren. Das haben ja die vergangenen Jahre gezeigt. Aber unser Team ist gut genug. Die Welt: Wie kommen Sie mit der Rolle als Hoffnungsträger zurecht? Kölzig: In einer guten Mannschaft hat man immer Druck, als Torhüter sowieso. Ich habe mich bis jetzt immer gut geschlagen unter Druck. Wenn man erreicht, was andere von einem erwarten, macht das den Erfolg sogar süßer. Die Welt: Haben Sie schon einmal soviel Interesse an Ihrer Person erlebt? Kölzig: Nein. Ich bin in Kanada aufgewachsen, habe aber einen deutschen Paß. Also sehen mich die Leute hier als Deutschen. Nun komme ich, nachdem ich ein paar Mal für die Nationalmannschaft gespielt habe, aus der NHL in die DEL. Ich verstehe, daß die Leute hier viel über mich wissen wollen. Die Welt: Haben Sie jemals gedacht, in Ihrer aktiven Zeit so engen Kontakt nach Deutschland zu haben? Kölzig: Ich hatte immer mal vor, zum Ende meiner Karriere für ein Jahr in Deutschland zu spielen. Aber es ist großartig, jetzt hier zu sein. Ich habe meine Oma zuletzt beim World Cup im September gesehen. Sie ist 83, und ich wußte nicht, ob ich sie überhaupt noch einmal wiedersehe. Jetzt spielen wir gegen Augsburg, sie wohnt dort. Das ist jetzt für mich wie eine Familienzusammenführung. Die Welt: Sie sind in Südafrika geboren, in Kanada aufgewachsen. Ist Deutschland dennoch Ihre Heimat? Kölzig: Das ist schwer zu sagen, ich habe ja nicht viel Zeit hier verbracht. Aber durch die Spiele mit der Nationalmannschaft habe ich begonnen, mich immer mehr als Deutscher zu fühlen. Die Sprache kommt mehr und mehr zurück, ich sehe die Verwandten. Dadurch fängt es an, wieder mehr und mehr zur Heimat zu werden. Auch wenn ich nicht hier lebe. Die Welt: Allein schon Ihre Anwesenheit in der DEL verleiht dem Eishockey einen Schub ... Kölzig: Ich weiß nicht. Wenn das der Fall ist, dann wäre das großartig. Ich gehe ja auch nur aufs Eis, arbeite hart und gebe jeden Tag, was ich kann. Wenn Leute so wie ich sein wollen und Eishockey spielen, nur weil sie mich spielen sahen, gibt mir das ein unglaublich gutes Gefühl. Die Welt: Wie fühlen Sie sich als einer der wenigen deutschen Eishockeystars? Kölzig: Ich denke nicht, daß ich ein Star bin. Es gibt schon Momente, in denen ich etwas verwirrt bin, weil die Leute mich so anschauen, als wäre ich ein Superstar. Aber ich kenne das auch andersrum. Ich bin ein großer Golffan, und wenn ich Tiger Woods treffen würde, hätte ich dasselbe Gefühl. Es ist eine ganz natürliche Sache. Die Welt: Was sind Sie für ein Mensch? Kölzig: Ich bin sehr gesellig. Das habe ich mir früh angeeignet, denn als ich jung war, sind wir sehr oft umgezogen. Sieben- oder achtmal in Kanada, da mußte ich schnell neue Freunde finden. Die Welt: Worauf müssen Sie mit Ihrem Team achten, damit Berlin den Titel gewinnen kann? Kölzig: Wir müssen vorsichtig sein. Wir dürfen nicht zu weit vorausschauen, müssen aber trotzdem genug Vertrauen haben, um daran zu glauben, daß wir gewinnen können. Und ich denke, das können wir. Quelle: Die Welt OLAF KÖLZIGBoah, ich freu mich einfach das er hier Spielt is ungefähr das selbe als wenn Ronaldo, Wayne Rooney, Michael Owen, Thierry Henry, Ilker Cassilas, Zinedine Zidane, Raul, David Beckham, Patrick Viera usw. bei Werder Bremen spielen *g*
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Wally44 antwortete auf Diamond's Thema in The Planet Of Gigi D'Agostino
Ach das hat was... klingt so Altmodisch *g* -
seit über ner halben Std. Luce....
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Joa war beim Auswärtsspiel in Wolfsburg am 23.1.05 Als war losgefahren sind war noch schick Sonnenschein naja & in WOB war dann halt Winter aber zum Eishockey fahr/geh ich immer kurzärmlig egal wie kalt Aber Leutz das härtet ab... das erstemal war ich vor 3 Wochen ein wenig verschnupft sonst hat ich den ganzenm Winter gar nix...
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Hey ich lauf sogar im Winter kurzärmlig rum & nich nur bei 22°
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Wally44 antwortete auf Diamond's Thema in The Planet Of Gigi D'Agostino
Wenn ich den irgendwann mal Geld bekomme kauf ich sie mir... aus beiden Gründen hab seit Weihnachten nen Plattenspieler & nat. aus Sammlergründen... -
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Wally44 antwortete auf Diamond's Thema in The Planet Of Gigi D'Agostino
grosse Fotos sind auch auf seite 1 im Thread -
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Inner Firma bei ca. 40° schuften denn sowas wie Klimanlage o.Ä. kennen die da nich & die ganzen heissen Maschinen mich graults da schon vor hab schon die schrecklichsten Dinge von meinen kolegen gehört... Also ich freu mich nich auf den Sommer allerdings mag ich es so wie es jetzt grad is ich bin heut morgen 4H. ausser Tür raus & es hat nach Frühling gerochen voll gut... *g*
