GEFÄHRLICHE DREHARBEITEN Hilary Swank und der Straps-Unfall Reizwäsche kann gefährlich werden - diese Erfahrung musste Hollywoodstar Hilary Swank bei Dreharbeiten in New York machen. In einer Stripszene löste sich das Strumpfband ihres Filmpartners und traf Swank mit voller Wucht. Und auch Kollegin Johansson hat Ärger mit erotischer Kleidung. London - Der Zwischenfall ereignete sich bei Dreharbeiten für den Film "P.S., I Love You". Als Swanks Filmpartner Gerard Butler dem Drehbuch entsprechend einen sexy Strip hinlegte, verhedderte er sich nach Angaben des US-Magazins "People" in den Strapsen. Schauspielerin Swank: Von Strapsen an der Stirn getroffen Schauspielerin Swank: Von Strapsen an der Stirn getroffen Die Oscar-Preisträgerin sei von den Haltern an der Stirn getroffen worden und zog sich dabei Schnittwunden zu, berichtet das Magazin. Die 32-Jährige sei verarztet worden und nun wieder einsatzbereit. Die Schauspielerin aus dem US-Bundesstaat Nebraska wurde für ihre Arbeit bereits zweimal mit dem Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet: Im Jahr 2000 für ihre Rolle in "Boys Don't Cry" und im vergangenen Jahr für "Million Dollar Baby", in dem sie eine Profiboxerin spielte. Schauspielkollegin Scarlett Johansson hatte ebenfalls Mühe mit Kleidung, die auf Männer mitunter anziehend wirkt. Zum Leidwesen ihrer männlichen Fans, das jedenfalls berichtet die britische Zeitung "Sun", will sie nach den Dreharbeiten für ihren im 19. Jahrhundert spielenden Zauberer-Film "Prestige" nie wieder ein Korsett anziehen. Sie habe sich in dem engen Kleidungsstück "sehr unwohl gefühlt", zitiert das Blatt die 21-Jährige. Sie hatte für ihre Rolle als Assistentin eines Magiers stundenlang Korsett und sexy Kostüme tragen müssen. "Wenn man zwölf Stunden lang Korsett trägt, fühlt man sich bei weitem nicht mehr so toll wie in dem Moment, da man zum ersten Mal eines überstreift", schilderte sie. Gleichzeitig sei es aber auch ein großer Spaß gewesen, für den Film "jeden Tag Verkleiden spielen zu können". ...