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Fahrenheit 9/11


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Top-Benutzer in diesem Thema

Das geilste ist aber, dass Moore es sogar gut findet dass sich der Film über P2P verbreitet. Hauptsache umso mehr Leute sehen den Film. Der Mann ist eh nur genial. :turntables:

ja genau weil je mehr ihn sehen desto weniger wählen Bush wieder!!! :turntables:

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Hier ein geniales Statement von Michael Moore:

"Mit Fahrenheit 9/11 will ich ein Bild von dem Amerika zeigen, in dem wir seit dem 11. September leben. Ich glaube, dass man schlechte Zeiten mit Humor nehmen muss, deswegen ist mein Film oft ziemlich witzig. Die ganz besonders lustigen Sätze kommen aus dem Mund von George W. Bush" :rockdahouse:

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Hier ein geniales Statement von Michael Moore:

"Mit Fahrenheit 9/11 will ich ein Bild von dem Amerika zeigen, in dem wir seit dem 11. September leben. Ich glaube, dass man schlechte Zeiten mit Humor nehmen muss, deswegen ist mein Film oft ziemlich witzig. Die ganz besonders lustigen Sätze kommen aus dem Mund von George W. Bush" :rockdahouse:

Hehehe... Genial... :rockdahouse:

Tjo, der Buuuuusch halt... :headbang:

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  • 2 Wochen später...
Da Michael Moore, als Autor, Regisseur UND auch Produzent von SEINEM Film das Copyright entfernt hat und es sogar befürwortet, dass der Film sich über P2P verbreitet, würde ich sagen ist die Sachlage in diesem einen Fall mal etwas anderes...

wissen wir schon! Schau ich mir trotzdem im Kino an, kostet ja genauso nix :klatschen1:

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Moore am Vormarsch: "Fahrenheit 9/11" nähert sich der 100-Millionen-Dollar-Marke!

Doku spielte bereits 93,8 Mio. Dollar ein. Kinobesitzer laden jetzt sogar Republikaner zum Gratis-Besuch ein.

Rund einen Monat nach seinem Filmstart in den USA nähert sich der Bush-kritische Film "Fahrenheit 9/11" der 100-Millionen-Dollar-Marke. Der Streifen von Filmemacher Michael Moore hat in den USA bereits 93,8 Mio. Dollar (75,6 Mill. Euro) eingespielt. Damit wurde der bisher erfolgreichste Dokumentarfilm "Everest", der 84,4 Mio. Dollar erzielte, an den amerikanischen Kinokassen überflügelt.

Einige Kinobesitzer haben nun eingetragene Republikaner eingeladen, den Film gratis zu besuchen, um eine Diskussion über den Inhalt anzufachen. In einem Kino in Waco in Texas, etwa 30 Kilometer von der Ranch von US-Präsident George W. Bush entfernt, soll der Streifen ab nächstem Freitag laufen.

Bisher mussten die Nachbarn des US-Präsidenten ein rund 50 Kilometer entferntes Kino besuchen, um den Film zu sehen, in dem auch einige Szenen von Bushs Urlaub auf der Präsidentenranch im August 2001 vor den Terroranschlägen gezeigt werden.

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  • 2 Wochen später...

Moore bereitet "Sicko" vor

Michael Moore nimmt sich der Kranken an

Foto: Kurt Krieger

Nachdem Michael Moore mit "Fahrenheit 9/11 " die Gemüter erhitzte - der Film läuft heute in den deutschen Kinos an -, bereitet der umtriebige Dokufilmer mit "Sicko" seinen nächsten Streich vor. Nach der Bush-Administration soll es darin dem amerikanischen Gesundheitssystem und den Pharmafirmen an den Kragen gehen, im Speziellen der privaten Gesundheitsvorsorge (Health Maintenance Organization). Moore hatte die HMO bereits in einer Episode seines TV-Formats "The Awful Truth" behandelt.

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Finde ich gut was er macht ! Seht euch mal den Film John Q an !!!

Nicht mehr normal was da in Amerika abgeht !

SOLLEN SIE ALLE IHR FETT WEG BEKOMMEN !!!

das sicher! Der Typ knöpft sich alle vor und klärt Amerika auf!

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