Zum Inhalt springen

...::: DER OFFIZIELLE EM THREAD :::...


DJ_Biohazard

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 1,1Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Matthäus' Vorschlag: "Rudi und ich"

Alte Bekannte: Lothar Matthäus wurde mit Rudi Völler 1990 Weltmeister.

München - Otto Rehhagel hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei der verzweifelten Suche nach einem neuen Bundestrainer eine Absage erteilt und damit Lothar Matthäus in die Karten gespielt. Weil der "zweite" Wunschkandidat stattdessen seine "Mission" bei Europameister Griechenland fortsetzen und dort seinen Vertrag bis 2006 erfüllen will, steigen die Chancen für den deutschen Rekordnationalspieler. Der betreibt auch schon munter Werbung in eigener Sache - und hat einen besonderen Vorschlag für den neugeschaffenen Posten des Teammanagers.

Matthäus traut sich Traineramt zu

"20 Jahre DFB, 150 Länderspiele - die deutsche Nationalmannschaft gehört schon zu meiner Familie. Ich würde mir diesen Job durchaus zutrauen", geht Matthäus in der "Bild am Sonntag" in die Offensive. Und weiter: "Ich merke, dass die Spieler auf mich hören, dass ich vor allem auch bei den jungen Spielern ankomme. Ich glaube, dass ich jetzt auch schon die nötige Erfahrung habe nach meinen Trainer-Stationen in Wien, Belgrad und jetzt bei der ungarischen Nationalmannschaft."

"Rudi und ich ideale Lösung für 2006"

Der Knüller: Lothar Matthäus würde Rudi Völler wieder ins Boot holen. "Sollte der DFB an mich herantreten, würde ich eine Zusammenarbeit mit Rudi Völler empfehlen. Rudi mit seinen vier Jahren Erfahrung als Manager, ich als Bundestrainer. Rudi würde dann nicht mehr so in der Kritik stehen und er könnte mir sicher dadurch auch den Rücken frei halten. Rudi und ich ergänzen uns hervorragend und wären meiner Meinung nach eine ideale Lösung für 2006", so Matthäus.

Sein für einen Trainer noch junges Alter lässt der deutsche Rekordnationalspieler indes nicht als Absagegrund gelten: "Dass junge Trainer genauso Erfolg haben können, hat man an den Champions-League-Finalisten dieser Saison gesehen. Da stand nicht Arsene Wenger, sondern der 35 Jahre alte Monaco-Trainer Didier Deschamps dem 41 Jahre alten Porto-Coach Jose Mourinho gegenüber."

Hitzfeld weiterhin ein Thema

Angeblich ist bei der "Trainerfindungskommission" auch Hitzfeld noch ein Thema. "Wir versuchen alles, um Herrn Hitzfeld noch einmal umzustimmen", verriet der bayrische Verbandschef Heinrich Schmidhuber. Man wolle dem Ex-Bayern-Trainer eine Auszeit von drei bis vier Monaten einräumen: "Vielleicht hat er dann seinen Akku wieder voll aufgeladen und fühlt sich stark genug, das Amt des Bundestrainers auszuüben." Bis dahin soll eine Übergangslösung auf der deutschen Bank Platz nehmen.

Keine Hektik bei der "TFK"

Bei der Suche nach einem neuen Bundestrainer wird die TFK aber nicht in Hektik verfallen. "Die Trainerfindungskommission hat am Samstagabend die neue Situation nach der Absage von Otto Rehhagel erörtert und ist übereingekommen, dass in den nächsten Tagen ein weiterer Gedankenaustausch vorgenommen wird und bis dahin keine weiteren Verhandlungen aufgenommen werden. Es wird keinen Schnellschuss geben", teilte der DFB am Sonntagmittag in einer offiziellen Erklärung mit.

Fünf Kandidaten bleiben

In den nächsten Tagen sollen sich alle Mitglieder der "TFK" noch einmal in Ruhe Gedanken über mögliche Kandidaten machen, ehe man sich auf eine Person verständigt. Auf dem Kandidatenkarussell sitzen nach den Absagen von Ottmar Hitzfeld, Otto Rehhagel, Christoph Daum, Felix Magath, Thomas Schaaf, Holger Osieck und Arsene Wenger derzeit wahrscheinlich noch fünf Trainer.

Neben Lothar Matthäus hat Kameruns deutscher Auswahlcoach Winfried Schäfer sein Interesse bekundet. Auch Freiburgs Trainer Volker Finke, der zwar zuletzt den DFB kritisiert, aber sich auf seine Person bezogen zu diesem Thema noch nicht in aller Deutlichkeit geäußert hat, soll auf der Liste der "TFK" stehen.

Olsen oder Hiddink?

Zudem bleiben der dänische Nationaltrainer Morten Olsen sowie der Niederländer Guus Hiddink vom PSV Eindhoven trotz ihrer laufenden Verträge im Gespräch. Der designierte Geschäftsführende Präsident des DFB, Theo Zwanziger, sowie auch der für den Sport zuständige Innenminister Otto Schily haben sich dafür ausgesprochen, auch über eine solche externe Lösung nachzudenken. Nach Aussagen dieser beiden sollte es kein Problem sein, erstmals in der Verbandsgeschichte einen ausländischen Bundestra

Link zu diesem Kommentar

Der Matthäus nervt. Sobald irgendwo ein Trainerposten frei wird hört man jeden Tag von ihm "Ich stehe zur Verfügung" oder "Ich würde diese Verantwortung übernehmen" oder "Dieser Posten ist eine Herausforderung für mich" oder "Ich würde mir dieses Amt zutrauen"

ARRGH es reicht!

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...