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Alle Inhalte von CSX
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Star Wars: Episode III - DIE RACHE DER SITH
CSX antwortete auf DJ_Biohazard's Thema in Filme & TV-Serien
ja mit Rattengift -
Future House könnte die bald heißen...
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Das Niveau steigt und steigt
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Star Wars: Episode III - DIE RACHE DER SITH
CSX antwortete auf DJ_Biohazard's Thema in Filme & TV-Serien
das ist krass! Ist ja fast der ganze Film! Ich glaub der Typ bekommt bald Probleme! Also bei mir geht die Seite jetzt nimma, bei euch auch?? schon vom Netz genommen! Hab ich mir gleich gedacht, Dem sitzt George Lucas auf der Pelle -
HÖRPROBE VON DER SAIFAM HOMEPAGE Brugmansia Arborea - 2005 Rmx irgendwie grauenhaft
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ich denke mal es geht in die Richtung in die momentan alle gehen -> House!
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12" Italy 25.02.2005 SAIFAM EX040356 1) brugmansia arborea 2005 rmx 2) latua pupiflora 2005 rmx 3) hyioscianus niger 1991 original mix 4) boletus satanas 1991 original mix was das wohl wird?
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CASCADA everytime we touch 12" DE Dance 12.03.2005 ANDORFINE EX040232 and030
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DJ Issac - My Brain
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Star Wars: Episode III - DIE RACHE DER SITH
CSX antwortete auf DJ_Biohazard's Thema in Filme & TV-Serien
das ist krass! Ist ja fast der ganze Film! Ich glaub der Typ bekommt bald Probleme! -
Wundert mich, dass die Spanier ihre Niederlage so klar eingestehen und Austria loben!
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jo jetzt wirds endlich besser!
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nächste Runde bin ich wieder vorne
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ALLES GUTE!!!
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naja ist schon eine Überraschung!
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"Aviator" ist Oscar-Verlierer Clint Eastwoods "Million Dollar Baby" gewinnt Oscars in wichtigen Kategorien. Bester Film, beste Regie, beste Hauptdarstellerin, bester Nebendarsteller: Clint Eastwoods Boxerdrama "Million Dollar Baby" hat bei den 77. Academy Awards in Hollywood am Sonntagabend (Ortszeit) vier Oscars gewonnen - und damit den großen, elf Mal nominierten Konkurrenten "Aviator" von Martin Scorsese geschlagen. Enttäuschter Scorsese "Aviator" erhielt zwar Preise für die beste Ausstattung, die besten Kostüme, den besten Schnitt, die beste Kamera und die beste Nebendarstellerin, doch in den wichtigsten Kategorien ging der Streifen leer aus. Scorsese musste - wieder einmal - auf den Regie-Oscar verzichten, und Jamie Foxx schnappte "Aviator"-Star Leonardo DiCaprio wie erwartet den Schauspiel-Oscar weg. Swanks Traum Als beste Hauptdarstellerin wurde die 30-jährige Hilary Swank für ihre Rolle in "Million Dollar Baby" mit ihrem bereits zweiten Oscar (nach "Boys Don't Cry" 1999) ausgezeichnet. "Ich bin doch nur ein Mädchen aus dem Trailer-Park, das einen Traum hatte", sagte Swank bei ihrer Dankesrede. In Eastwoods Drama spielt sie eine Kellnerin, die sich als Boxerin aus der Armut emporkämpfen will. Erster Oscar für Jamie Foxx Seinen ersten Oscar - und das gleich bei seiner ersten Nominierung als bester Hauptdarsteller - konnte Jamie Foxx für seine Rolle als Soullegende Ray Charles in der Filmbiografie "Ray" entgegennehmen - ein wohl akzeptabler Trost dafür, dass er in der Nebendarsteller-Kategorie (für "Collateral") leer ausging. Blanchett beste Nebendarstellerin Schauspiel-Veteran Morgan Freeman nahm bei der erstmals vom Komiker Chris Rock moderierten Gala den Preis für den besten Nebendarsteller für seine Rolle in "Million Dollar Baby" entgegen. Cate Blanchett erhielt den Oscar als beste Nebendarstellerin für ihre Verkörperung von Schauspiellegende Katharine Hepburn in "Aviator". In der Kategorie Bestes Drehbuch ging "Aviator" ebenfalls leer aus. Diesen Preis gewannen Charlie Kaufman, Michel Gondry und Pierre Bismuth für "Vergiss mein nicht". Einmal Gold für Indie-Hit "Sideways" Der Oscar für das beste adaptierte Drehbuch ging an "Sideways". Die Tragikomödie hatte zuvor bereits bei den Independent Spirit Awards für unabhängig produzierte Filme sechs Trophäen abgeräumt. Für den besten Ton wurde "Ray" geehrt, für die beste Filmmusik "Wenn Träume fliegen lernen". Bester Song wurde "Al Otro Lado Del Rio" aus dem Film "Die Reise des jungen Che". Als bester Dokumentarfilm wurde "Born into Brothels" über das Leben im Rotlichtdistrikt von Kalkutta ausgezeichnet. Auszeichnung für Amenabar Den Oscar für den besten ausländischen Film erhielt "Das Meer in mir" ("Mar adentro") des 32-jährigen Spaniers Alejandro Amenabar. Das nach einem wahren Fall gedrehte Melodram mit Javier Bardem in der Hauptrolle eines querschnittsgelähmten Mannes, der um sein Recht auf einen würdevollen, selbst bestimmten Tod kämpft, hat im vergangenen Jahr alle spanischen Zuschauerrekorde gebrochen. Zwei Oscars für Pixar Zum besten Animationsfilm wurde "Die Unglaublichen" von Brad Bird aus der digitalen Trickfilmschmiede Pixar gekürt; auch in der Technik-Kategorie Tonschnitt gab es für die Superhelden-Satire einen Oscar. Der 80-jährige Regisseur Sidney Lumet ("Das Urteil", "Wenn es Nacht wird in Manhattan") freute sich über die Ehrung seines Lebenswerkes. Das Ergebnis der Oscar-Nacht Der Oscar-Jahrgang 2005. Das sind die Preisträger der 77. Oscar-Verleihung im Kodak Theatre in Hollywood: Bester Film: "Million Dollar Baby" Beste Regie: Clint Eastwood, "Million Dollar Baby" Bester Hauptdarsteller: Jamie Foxx, "Ray" Beste Hauptdarstellerin: Hilary Swank, "Million Dollar Baby" Bester Nebendarsteller: Morgan Freeman, "Million Dollar Baby" Beste Nebendarstellerin: Cate Blanchett, "Aviator" Bestes adaptiertes Drehbuch: Alexander Payne und Jim Taylor, "Sideways" Bestes Originaldrehbuch: Charlie Kaufman, Michel Gondry und Pierre Bismuth, "Vergiss mein nicht" Beste Ausstattung: "Aviator" Beste Kamera: "Aviator" Bester Schnitt: "The Aviator" Beste Spezialeffekte: "Spider-Man 2" Beste Tonmischung: "Ray" Bester Tonschnitt: "The Incredibles" Beste Filmmusik: "Wenn Träume fliegen lernen" Bester Song: "Al Otro Lado Del Rio" aus "Die Reise des jungen Che" Beste Kostüme: "Aviator" Bestes Make-Up "Lemony Snickets rätselhafte Ereignisse" Bester ausländischer Film: "Das Meer in mir" (Spanien) Bester abendfüllender Animationsfilm: "Die Unglaublichen" Bester animierter Kurzfilm: "Ryan" Bester abendfüllender Dokumentarfilm: "Born Into Brothels" Bester Dokumentar-Kurzfilm: "Mighty Times: The Children's March" Bester Kurzfilm: "Wasp" Bereits im Vorfeld wurden folgende Preise vergeben: Ehrenoscar: Sidney Lumet Jean-Hersholt-Preis für humanitäre Leistungen: Roger Mayer Gordon-E.-Sawyer-Preis für technische Leistungen: Takuo Miyagishima Wissenschaftliche und technische Oscars: Horst Burbulla, Jean-Marie Lavalou, Alain Masseron und David Samuelson GOLDENE HIMBEEREN Berry als gute Verliererin Nebenpreise auch für Britney Spears und Donald Rumsfeld. Rumsfeld und Britney Spears Verteidigungsminister Donald Rumsfeld teilt sich unterdessen die "Razzie-Ehre" als schlechtester Nebendarsteller in "Fahrenheit 9/11" mit Britney Spears, die für ihren Cameo-Auftritt in dem Dokumentarstreifen ebenfalls eine Himbeere erntete. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger leistet ihnen als "Schlechtester Razzie-Verlierer der letzten 25 Jahre" Gesellschaft. Der für seinen Kurzauftritt in "In 80 Tagen um die Welt" nominierte frühere Action-Star hat in 25 Jahren schon acht Anwartschaften erhalten, ohne jemals eine Himbeer-Trophäe zu "gewinnen". "Alexander" geht leer aus Das Historienepos "Alexander", das mit sechs Nominierungen ins Rennen gezogen war, ging überraschend leer aus. Über 650 Filmschaffende, Journalisten und Kinofans aus den USA und 15 weiteren Ländern hatten die Gewinner ermittelt. Oscar-Gewinnerin Halle Berry und US- Präsident George W. Bush sind am Vorabend der Oscar-Gala mit der berüchtigten Goldenen Himbeere "ausgezeichnet" worden. Der in Hollywood verliehene Spottpreis macht Berry als "Catwoman" und Bush in Michael Moores Dokumentarstreifen "Fahrenheit 9/11" zu den schlechtesten Schauspielern des Jahres 2004. Der Präsident setzte sich damit gegen die "Konkurrenz" von "Alexander"-Darsteller Colin Farrell, Ben Affleck, Vin Diesel und Ben Stiller durch. Berry karikiert sich selbst Als eine der wenigen Hollywood-Größen erschien Berry zur Preisverleihung und nahm die Himbeere entgegen, während sie in der anderen Hand den Oscar hielt, den sie 2002 für "Monster's Ball" erhalten hatte. "Sie können mir das nicht mehr wegnehmen. Es hat meinen Namen draufstehen!" - Mit diesen Worten karikierte Berry ihre dramatische und tränenreiche Dankesrede von der Oscar-Nacht vor drei Jahren und erntete dafür tosenden Applaus. "Danke für dieses Stück Scheiße" Sie bedankte sich bei allen, die an der Produktion von "Catwoman" beteiligt waren. Dieser Film habe sie von ganz oben in ihrem Beruf nach ganz unten gebracht. "Ich möchte Warner Brothers dafür danken, dass sie dieses Stück Scheiße produziert haben", sagte Berry. Sie zerrte dabei ihren Agenten auf die Bühne und mahnte ihn, das nächste Mal zuvor das Drehbuch zu lesen. Berry begründete ihr Erschienen bei der Anti-Oscar-Veranstaltung damit, dass ihre Mutter sie gelehrt habe, dass man "zuerst ein guter Verlierer sein muss, um ein guter Gewinner sein zu können". Der Hollywood-Star erntete dafür stehende Ovationen.
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aber nur in den USA, bei uns sicher erst später
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SENSATION DURCH AUSTRIA WIEN Zwei Sionko-Tore bei 2:1 Selten dürfen österreichische Fußball-Fans über Erfolge im Europacup jubeln - am Sonntagabend war es wieder ein Mal soweit: die Austria siegte in Bilbao sensationell 2:1 (Hinspiel: 0:0) und schaffte den Aufstieg ins UEFA-Cup-Achtelfinale, wo sie auf Real Saragossa trifft. Die Wiener gerieten durch einen Elfmeter zwar 0:1 in Rückstand, gaben jedoch nicht auf und Libor Sionko drehte mit zwei Treffern noch das Spiel um. Für Bilbao, das im laufenden UEFA-Cup noch kein Heim-Tor kassiert hatte, war es die erste Heim-Niederlage in Pflichtspielen seit 19. September 2004.
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Ja ist aber im Prinzip das selbe! Solche Art von Filmen funktionieren außerdem hierzulande überhaupt nicht...
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global krayner fahren für ö zum songcontest
CSX antwortete auf Mon_Gigi's Thema in Musik-News & Charts
ja das ist glaub ich ein Witz! Favorit auf den letzten Platz aber das wars dann auch schon -
Welchen Film seht ihr grade oder habt ihr gesehen?
CSX antwortete auf CSX's Thema in Filme & TV-Serien
Shaft -> 7, -
hehe ich bin vielleicht alle 10 Jahre mal krank, mir kann das alles nix anhaben
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ja das hab ich mir auch schon gedacht
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Ja hab ich gelesen: http://www.dancecharts.at/ubb/ultimatebb.p...ic;f=9;t=000832 was er jetzt wohl macht?