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Hm und schon isser wieder weg.... Vielleicht kann mir einer der Admins das erklären: Bei diesem Member stand die ganze Zeit bei der Gruppenzuodnung: Validating. Jetzt nach ein paar Tagen isser gelöscht.... Was genau geht da vor sich wenn sowas dasteht, hat das eine bestimmte Bedeutung? THX schon mal im Voraus. Und: Wenn es geklärt ist können wa den Thread hier auch löschen, macht nich mehr viel Sinn.........
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*UPDATE* So, da der August vorbei ist, wurde es wieder Zeit für eine Überarbeitung der Teampage. Zwei weitere Mitglieder sind jetzt mit ihren Daten verewigt: gemini und DJF-O-G. Außerdem habe ich sämtliche Fehler, auf die ich freundlicherweise hingewiesen wurde, beseitigt. Vielen Dank an alle, die sich daran beteiligt haben, besonders natürlich gemini und DJF-O-G! Und denkt dran: Immer her mit euren Daten....
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Du sprichst das aus was sicher viele schon lange denken!! Hab vorhin gehört: I Need To Feel Like A Child
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Woah das erste Bild ist echt Spitze intro, gefällt mir sehr gut. :-D Und beim 2. kann man gut sehen wie du duch weiter entwickelst beim Zeichnen und dich ständig steigerst. Die Augen haste ohnehin schon perfekt hinbekommen, finde die in deinem Ava göttlich. Hab's letztens erst wieder ne Weile auf mich Wirken lassen und überlegt was Maggie wohl während der Augenbewegungen denken könnte. *g*
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Yo für morgen reichts dicke, THX lieber Bio! :-D
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Ja wäre auch eine Möglichkeit, wobei dann nicht die Freiheit da wäre dass auch mal Member nen eigenen Thread aufmachen, was ja auch jedem überlassen bleibt. Aber von der Übersichtlichkeit in der Love-Section ginge das grade noch, wobei ich eine Sub-Section noch etwas bevorzugen würde, weil sie den besonderen Charakter einer Partnerbörse hervorhebt...
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Werder leiht Zidan an Mainz aus Mainz 05 hat Unterstützung von Werder Bremen erhalten. Ganz uneigennützig ist das Leihgeschäft aber nicht. Fußball-Bundesligist Werder Bremen leiht Mohamed Zidan bis zum 30. Juni 2006 an den Ligakonkurrenten FSV Mainz 05 aus. Der ägyptische Stürmer war im Januar 2005 vom dänischen Club FC Midtjylland gekommen, konnte sich bisher aber keinen Stammplatz erkämpfen. Der 23-jährige Zidan erzielte in den bisherigen zehn Bundesligaspielen zwei Tore. Von den Qualitäten überzeugt «Mohamed Zidan braucht unbedingt Spielpraxis. Bei der starken Konkurrenz in unserem Angriff mit insgesamt fünf guten Stürmern war nicht abzusehen, ob er diese in den nächsten Monaten in ausreichendem Maße bekommt», sagte Werder-Manager Klaus Allofs. Erschwerend kommt hinzu, dass der Ägypter als «Nicht-EU-Ausländer» nicht für die Regionalliga spielberechtigt ist. «Wir sind von Zidans Qualitäten absolut überzeugt. Daher war entscheidend, dass er weiterhin in der Bundesliga spielt, um seine schnelle Integration in Deutschland und im deutschen Fußball zu fördern», sagte Allofs. Quelle: Netzeitung ----------------------------------------------------------------------------------------------- Hmm überrascht mich etwas, finde aber es ist strategisch eine hervorragende Entscheidung.
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Hmm ihr wiederholt euch aber auch ganz schön gelle? *g* Isses denn so schlimm es einfach mal zu versuchen? Bei ausbleibender Beteiligung kann man es ja wieder dichtmachen, wo liegt denn das Problem? Und was das Preisgeben angeht: Ich glaube hier ist sehr wohl bekannt, wer noch so alles auf der Suche ist und wer nicht. Wer etwas von sich preisgeben möchte der kann ja selber entscheiden ob er es tut oder nicht. Ich würde übrigens 4 Threads als sinnvoll erachten, so wie Trancelady es angerissen hat: Sie such Ihn, Er such Sie, Sie sucht Sie und Er sucht Ihn. Da muss ja nicht jedesmal ein neuer Thread her. Nur wenn die Threads bloß allgemein in der Love-Section wären würden sie nach kurzer Zeit verschwinden, weil vielleicht mal einige Zeit niemand was reinpostet, was ja an sich nicht schlimm ist, sowas haben wir hier auch in anderen Bereichen... Durch die Sub-Section würden die Threads sofort ins Auge fallen, und das ist doch der Sinn oder nicht?
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Premiere will auch komplette Bundesliga-Rechte Die Fußball-Fans müssen sich auch bei der Fußball-Bundesliga auf eine eingeschränkte und spätere TV- Berichterstattung im Free-TV einstellen. Einen Tag nach dem Erwerb sämtlicher Live-Rechte der Champions League sagte Premiere-Chef Georg Kofler der dpa: «Mir fällt kein Modell ein, bei dem für den Sport mehr erwirtschaftet werden kann.» Werner Hackmann, Präsident des Ligaverbandes, sagte dazu: «Es ist alles vorstellbar.» Unterdessen kritisierte Karl-Heinz Rummenigge den Komplett-Verkauf an Premiere. «Es ist noch zu früh, aber das ist eines von mehreren Modellen», sagte Kofler und warb für die Pay- und Free-TV-Berichterstattung aus einer Hand: «Wir bieten das Modell mit den besten Erlöschancen.» Zu den immer lauter werdenden Forderungen der Topvereine nach höheren TV-Einnahmen erklärte er: «Wenn die Bundesliga weniger Geld will, kann sie das bisherige Modell weiterfahren. Aber alle wollen mehr Geld - und das geht nicht mit Steuern oder Zwangsgebühren.» Premiere wird von 2006 an die Topbegegnungen der Champions League nur noch im Pay-TV zeigen und pro Spieltag eine der weniger attraktiven Partie in einem eigenen Free-TV-Sender. Erhielte Premiere ein ähnlich umfangreiches Paket von der Bundesliga mit den Rechten für Livespiele und die Zusammenfassung, würde dies das Ende der jetzigen Sportschau bedeuten. Ziel von Premiere ist die Verknappung des Bundesliga-Angebotes im frei empfangbaren Fernsehen und eine spätere Ausstrahlung, um die Attraktivität seines Stammgeschäftes im Bezahlfernsehen zu steigern und so die Zahl von 3,3 Millionen Abonnenten zu erhöhen. Der eigene Free-TV-Kanal, den Kofler nun kaufen oder neu aufbauen will, wäre dazu der passende Hebel. Mit dem Erwerb des kompletten Paketes für seinen neuen Free-TV-Sender bekäme er den notwendigen Handlungsspielraum. Rummenigge kritisierte das Champions-League-Modell: «Wir müssen aufpassen, dass wir die Seele des Fußballs nicht verkaufen.» Wenn das Top-Spiel des Spieltags nur im Pay-TV zu sehen sei, würden die Fans «in erpresserischer Weise zu Abonnements gezwungen». Er forderte erneut eine Steigerung der Bundesliga-Einnahmen von 300 auf 500 Millionen, sprach sich aber gegen ein ähnliches Modell wie in der europäischen Königsklasse für die Liga aus: «So lange ich im Aufsichtsrat der DFL sitze, werde ich eine solche Entscheidung nicht mittragen.» Wie die neuen Bundesliga-Pakete im Detail aussehen, ist derzeit noch offen. «Wir werden eine saubere Ausschreibung machen und dann weitersehen», sagte Hackmann. Dass dann ein Unternehmen sowohl die Rechte für das Pay-TV als auch für das Free-TV erhalte, sei «durchaus denkbar». Anfang September solle ein Termin festgelegt werden. Der Poker um die Rechte hat allerdings schon begonnen, hinter den Kulissen und öffentlich. So erklärte ARD-Programmdirektor Günter Struve der «Sport-Bild», dass sein Sender bereit sei, mehr Geld zu zahlen: «Sagen wir mal, es werden 20 Millionen Euro. Wenn wir 60 oder 65 Millionen zahlen müssten, haben wir das Spielgeld durch den Verzicht auf Uefa-Cup-Spiele.» Struve schlug zugleich eine Bieter-Gemeinschaft mit Premiere vor: «Für uns wäre es das Schönste, wir würden mit Herrn Kofler einige Biere trinken und sagen: Herr Kofler, Sie wollen doch auch nicht viel mehr als bisher an die Liga zahlen, wir geben denen 12,5 Prozent mehr. Sehr gut, sagt Kofler dann.» Kofler sagte indes: «Das geht nicht. Eine Bietergemeinschaft ginge schon aus kartellrechtlichen Gründen nicht.» Quelle: Berliner Morgenpost ----------------------------------------------------------------------------------------------- Oh nein nicht DAS auch noch....
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Geh mal davon aus das es die Vocals SIND, denn Gigi hat diese auch nur irgendwo her. Die wurden von mehreren Interpreten verwendet, von daher wäre eine HP sehr sinnvoll, dann weiß es sicher jemand.
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Tribe - Movimenti Incoerenti di Gigi D'Agostino
ShadowMP antwortete auf Moosi's Thema in All About Gigi
Ja so war es die letzten Male auch, wahrscheinlich kommt erst heute *g* was. Also nur Geduld. :-) -
Danke für die Facts Bio! Hier mal ein Bildchen von unserem Hoffnungsträger:
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Ein Stürmer für Falko Götz Lange haben die Berliner nach einem Stürmer gesucht, kurz vor Transferschluss am 31. August meldet die Hertha nun Vollzug. Die Hauptstädter haben heute den dreifachen serbischen Nationalspieler Marko Pantelic von Roter Stern Belgrad ausgeliehen. Er soll nun für die Hertha treffen: Marko Pantelic aus Belgrad.Der 26-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2006. Der in Belgrad geborene Marko Pantelic ist 1,83 m groß und wiegt 80 kg. Er bekommt die Rückennummer 9. "Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, den Torschützenkönig der vergangenen Saison in Serbien-Montenegro bei uns begrüßen zu dürfen. Marko Pantelic wird mit seinen Qualitäten unser Offensivspiel bereichern", sagte Dieter Hoeneß. Der Serbe, der bereits einige Stationen in seiner Karriere vorweisen kann, spielte schon für Iraklis Saloniki, Paris St. Germain, Celta Vigo, Sturm Graz, Yverdon, Obilic und Sartid. Dass er deshalb als Wandervogel gilt, ist der Hertha nicht entgangen. "Seine Vergangenheit ist ein Thema, mit dem wir uns beschäftigen", sagte Hoeneß schon vor Wochen gegenüber dem kicker. "Er hat mir versichert, dass er gereift ist", so Hoeneß weiter. Mit dem Ausleihgeschäft haben die Berliner zumindest das Risiko minimiert. Quelle: www.kicker.de ----------------------------------------------------------------------------------------------- Naaa endlich...... Das hat aber auch gedauert... Ich hoffe der Typ bringt auch was, und falls nicht wird er halt wieder zurückgegeben. *g*
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So, hier mein Ergebnis: SPD DIE LINKE.PDS BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP CDU/CSU Ist so, wie ich es erwartet hatte und wie ich auch wählen werde, wobei die Linke/PDS für mich nicht in Frage kommt.
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Hehe wenn du dir mal den Vorschlag von Trancelady genau ansiehst dann wirst du feststellen dass dies nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.
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Hehe du meinst sicher: Oltrepassando
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LOL, da hatten wir zur gleichen Zeit fast die gleich Idee. Kann man diesen Thread nich mit meinem Bundestagswahl-Thread verbinden? Dann hätte man alles übersichtlich in einem Thread. Ich finde das sollte die Wahl uns schon wert sein.
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Kleine Parteien im Überblick Neben den fünf gängigen Partrei treten 20 weitere, so genannte Splitterparteien zur Bundestagswahl an. Die Netzeitung gibt einen Überblick. Die Partei Sollte die Partei nach der Bundestagswahl die Mehrheit haben, können die Deutschen sicher sein: Die Mauer kommt wieder. Laut Programm ist es das erklärte Ziel der Partei der Satire-Zeitschrift «Titanic» «Die Partei», die Berliner Mauer sowie die «weiteren Grenzanlagen zum Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik» wieder aufzubauen. Neben einer Reform des Gesundheitssystems einer Arbeitszeitverkürzung als Alternative zur Agenda 2010 fordert «Die Partei» verbesserte Mitbestimmungsmöglichkeiten der Bürger im politischen Entscheidungsprozess ein. Hierzu fordert sie eine neue Verfassung auf Basis einer breiten Diskussion und anschließender Ratifikation durch das Volk. Laut eigenen Angaben hat die Partei derzeit über 4000 Mitglieder. Zur Bundestagswahl 2005 will sie eine eigene Kanzlerkandidatin aufstellen. Feministische Partei/ Die Frauen Gegründet 1995 in Kassel, ist es Hauptanliegen der Partei, Frauen deutlich mehr politische Macht zu geben. Sie sollen ihre wirtschaftliche Position stärken und ihr Recht auf Selbstbestimmung in Bezug auf Sexualität, Schwangerschaft und die Wahl ihrer Lebensweise verwirklichen. Ziel der «Frauen» ist «die feministische Demokratie». Derzeit sind etwa 1000 «Mitfrauen», wie ihre Mitglieder heißen, registriert. Der Befreiungskampf der Frauen gegen die Unterdrückung durch den Mann ist oberstes Ziel. 2002 erhielten die Frauen bei der Bundestagswahl 0,1 Prozent der Stimmen. Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) Die APPD wurde im Dezember 2000 in München gegründet. Sie sieht sich laut Parteistatut als «einzig wahre Heimstatt des Pöbels, der Nichtstuer und Schmarotzer». Als «Zentrum von Kommerz, Bestechlichkeit und Bereicherung» tritt die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands für die totale Rückverdummung der Menschheit ein und für die Möglichkeit, jedem Menschen ein Leben nach seinen Bedürfnissen zu ermöglichen. Nach eigenen Angaben zählt die APPD derzeit 1215 Mitglieder. 1998 erreichte die APPD 0,1 Prozent der Stimmen, vor drei Jahren trat sie nicht an. Die Tierschutzpartei Seit ihrer Gründung in Frankfurt setzt sich die Tierschutzpartei für die Abkehr vom «anthropozentrischen Denken» zugunsten einer Politik der «Mitgeschöpflichkeit» ein. Sie setzt sich unter anderem im Arbeitskreis «Tiere in der Unterhaltungsbranche» für Zirkusse ohne Tiere ein und gegen Tiere in Fernsehsendungen. Tiere dürften «nicht mehr erniedrigt und durch unsinnige Darbietungen ihrer letzten Würde als Lebewesen beraubt werden», fordert die Partei. Nach jüngsten Angaben hat die Tierschutzpartei zurzeit rund 1000 Mitglieder. Bei den vergangenen Bundestagswahlen kam die Partei 0,3 Prozent. Partei für Soziale Gerechtigkeit (PSG) Die «Partei für Soziale Gerechtigkeit» (PSG) sieht sich als deutsche Sektion der vierten Arbeiterinternationalen in der Tradition Leo Trotzkis. Das grundlegende Ziel der PSG ist der Aufbau einer internationalen Arbeiterpartei, die unabhängig von den alten Bürokratien agiert und sich auf sozialistische Prinzipien stützt. Die PSG ging im Frühjahr 1997 aus dem 1971 entstandenen Bund Sozialistischer Arbeiter (BSA) hervor. Bei der Bundestagswahl 1998 erhielt die PSG 6226 Stimmen, vor drei Jahren trat sie nicht zur Wahl an. PRO DM Die Partei, die im April 1998 unter dem Namen «Initiative Pro D-Mark - neue liberale Partei» gegründet wurde, kämpft vor allem für die Wiedereinführung der Deutschen Mark (D-Mark). Die Partei spricht sich deutlich für eine starke Zuwanderungsbegrenzung aus, eine schnellere Abschiebung nichtdeutscher Straftäter und fordert die Abschiebung ausländischer Drogendealer. Außerdem fordert die Partei eine massive Verschärfung der Maßnahmen zur inneren Sicherheit und eine restriktive Anti-Drogenpolitik. Bei der Bundestagswahl 1998 erreichte die Partei 0,9 Prozent der Stimmen, 2002 trat sie nicht an. 2001 verbot sie der Partei Rechtsstaatlicher Offensive gerichtlich, das Kürzel PRO zu verwenden, da sie Verwechslungen befürchtet hatte. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) Die MLPD bezeichnet sich selbst als «sozialistische Alternative». Sie sieht sich als «politische Vorhutorganisation der Arbeiterklasse in Deutschland.» Ihr grundlegendes Ziel ist der «revolutionäre Sturz der Diktatur des Monopolkapitals» und die Errichtung der «Diktatur des Proletariats für den Aufbau des Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft.» Die MLPD ging 1982 aus dem bereits 1972 gegründeten 'Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands' (KABD) hervor. Sitz der Zentrale ist Gelsenkirchen. Bundesweit hat sie derzeit etwa 2000 Mitglieder. Bei der Bundestagswahl 1998 erreichte die MLPD 4731 Stimmen. Bayernpartei (BP) In ihrer Selbstdarstellung bezeichnet sich die BP als die «politische Organisation der fränkischen, schwäbischen, altbairischen und freiheitlich denkenden Bürger im Freistaat». Hauptziel der BP ist ein von der Bundesrepublik Deutschland unabhängiges Land Bayern. Die Bayernpartei ist ausschließlich in Bayern aktiv. Gegründet wurde sie im Oktober 1946 in München. Bei der ersten deutschen Bundestagswahl am 14. August 1949 erreichte sie in Bayern insgesamt 20,9 Prozent, was bundesweit 4,2 Prozent entsprach, und war mit 17 Sitzen auch im Bundestag vertreten. Von 1950 bis 1958 war die Bayernpartei nach der CSU und SPD die drittstärkste Partei in Bayern. Später spielte sich auf Landes- und Bundesebene keine Rolle mehr. Zur Zeit hat die Bayernpartei etwa 3500 Mitglieder «Ab jetzt... Bündnis für Deutschland, Liste: Gegen Zuwanderung ins »Soziale Netz« Die Partei ist als rechtsextreme Splitterpartei eingestuft. Sie tritt nur unregelmäßig zu Wahlen an. Bei der Bundestagswahl 1998 erzielte sie mit knapp 6200 Stimmen 0,0 Prozent, da sie nur in Nordrhein-Westfalen wählbar war. Bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2000 erzielte sie 525 Stimmen (erneut 0,0 Prozent) und war lediglich in vier Wahlkreisen wählbar. Bei der Europawahl 2004 trat sie zum ersten Mal mit dem Namenszusatz »Liste: Gegen Zuwanderung ins soziale Netz« und erreichte überraschend 0,5 Prozent. Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit (AGFG) Die Partei des umstrittenen Arztes Dr. Matthias Rath sieht sich als Teil einer internationalen Bewegung, die das Ziel hat, »eine gesunde, friedliche und gerechte Welt zu schaffen«. Als größte Hindernisse auf dem Weg dorthin werden Großkonzerne gesehen. Diese betrachteten gemäß Grundsatzprogramm »unseren Planeten als ihren Besitz und uns, die Bewohner dieses Planeten, als ihren Marktplatz.« Deutsche Zentrumspartei Bis 1933 war die Zentrumspartei eine der wichtigsten bürgerlichen Parteien des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Heute ist das Zentrum eine christlich orientierte Kleinpartei in Deutschland, die unter anderem Abtreibungen strikt ablehnt. Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Offensive D) In ihrer Selbstdarstellung betont die Partei, nicht in den Kategorien von rechts und links beschrieben werden zu können. In der öffentlichen Diskussion jedoch wird die Partei teils als rechtsbürgerlich, vor allem jedoch als rechtspopulistische Protestpartei wahrgenommen. Bei den Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft am 23. September 2001 wurde die Partei, damals noch »Schill-Partei«, aus dem Stand mit 19,4 Prozent der Stimmen zur drittstärksten Kraft und zog mit 25 Abgeordneten in die Hamburger Bürgerschaft ein. Von 2001 bis 2004 war sie an Regierung beteiligt. Partei bibeltreuer Christen (PBC) Die PBC versteht sich als »politischer Arm der Menschen in Deutschland, die sich eine Rückbesinnung auf christliche Werte in der Gesellschaft wünschen, ohne eine Verkirchlichung anzustreben«. Die Partei strebt neue Konzepte in der Gesellschaftspolitik auf Grund biblischer Vorgaben an. Sie tritt für eine Erschwerung von Scheidung ein und lehnt Abtreibungen sowie die so genannten »Homo-Ehen« ab. Die PBC strebt die Einführung regelmäßiger Bibelunterweisung an allen deutschen Schulen für alle Schüler, auch Kinder von Ausländern, an. Sie empfiehlt Beten und Fasten zur Sicherung des Friedens und zur Abwehr eventueller Gefahren für die Bundesrepublik. Bei der Bundestagswahl 2002 erhielt die Partei 0,2 Prozent der Stimmen. Die Familien-Partei Deutschlands Die Partei setzt sich vorrangig für eine familienfreundliche Politik ein. Sie fordert das Wahlrecht von Geburt an und möchte den sozialen Abstieg der Eltern nach der Geburt von Kindern verhindern. Die Partei wurde 1981 gegründet. Sie war aus dem Verein »Mutter als Beruf« hervorgegangen. Bei den Bundestagswahlen 2002 erreichte sie 0,1 Prozent. 50Plus 50Plus ist nach eigenen Angaben eine »Inititative, die die besten Kräfte aus der Bevölkerung sammeln, bündeln und ihnen eine organisatorische und politische Basis geben will.« Ihr Ziel ist die Ablösung von SPD und CDU. Der Name der Initiative ist Programm: Die in Brandenburg gegründete Partei strebt eine Mehrheit von über 50 Prozent an. Partei Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) BüSo ist eine Splitterpartei, die dem rechten Spektrum angerechnet wird. Die Partei wird von ihren Kritikern eher als Sekte denn als Partei eingestuft. Die BüSo sagt seit Jahren den baldigen Zusammenbruch des Kapitalismus voraus und will die amtierende amerikanische Regierung wegen »wirtschaftlicher Inkompetenz und Kriegstreiberei« stürzen. Die Grauen Die Grauen setzen sich vor allem für die Interessen älterer Menschen ein. So fordern sie unter anderem sichere Mindestrenten und -löhne, die aus einem Fonds gezahlt werden sollen. Dieser soll die bisherigen Renten- und Arbeitslosenkassen ablösen. Weitere Forderungen sind die Förderung alternativer Energien und Maßnahmen für den Erhalt von landwirtschaftlichen Betrieben. Die Grauen entstanden 1989 aus dem 1975 gegründeten Senioren-Schutz-Bund »Graue Panther«. Gründerin von Partei und Verein ist die 1925 geborene Trude Unruh aus Wuppertal. 2005 gerieten die Grauen in die Schlagzeilen, weil sie zur nordrhein-westfälischen Landtagswahl am 22. Mai 2005 mit der rechtspopulistischen Pro-Bürger-Partei (PBP) ein Bündnis eingingen. Bei der Bundestagswahl 2002 erreichten die Grauen 0,2 Prozent der Stimmen. NPD Die NPD ist streng nationalistisch und rassistisch ausgerichtet, wobei sie nach außen ein sogenanntes »ethnopluralistisches Weltbild« vertritt. Ihr Ziel ist die Schaffung eines vom Ausland stark abgegrenzten Deutschlands. Die Partei wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Sie wurde 1964 gegründet und ging im wesentlichen aus der Deutschen Reichspartei (DRP) hervor. Nach jahrelanger Bedeutungslosigkeit machte die NPD erst wieder von sich Reden, als sie 2004 in Sachsen mit 9,2 Prozent nach 1968 zum ersten Mal in einen Landtag einziehen konnte. Die Mitgliederzahl der NPD liegt zur Zeit bei etwa 5300. Die Republikaner (REP) Die REP sind eine Partei, die sich im rechten politischen Spektrum bewegt. In ihrer Selbstdarstellung definiert sie sich als konservativ, in der Außenwahrnehmung wird sie eher als rechtspopulistisch bis rechtsextrem eingestuft. Auch die Republikaner werden von Behörden des Verfassungsschutzes beobachtet. Die Republikaner haben rund 7500 Mitglieder. Bei der Bundestagswahl 1998 erhielten sie 1,8 Prozent der Stimmen. Deutsche Gemeinschaft für Gerechtigkeit (DDG) Die DDG wurde im November 2004 von neun Personen zwischen 46 und 70 Jahre gegründet. Grundmotiv der Partei ist die Unzufriedenheit mit der Entwicklung Ostdeutschlands seit der Wende. Auch die Bekämpfung des Egoismus gehört zu den Zielen der DDG. Der Einzelne habe laut Grundsatzprogramm «zuerst Pflichten zu erfüllen, bevor Rechte in Anspruch genommen werden können». Quelle: Netzeitung ----------------------------------------------------------------------------------------------- Ist doch mal interssant, was man noch alles wählen kann...
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Abseits der großen Pateien, die jedem geläufig sein dürften, gibt es noch einige andere kleine Parteien, die man auch wählen kann. Hier mal die Chancen der Pateien, in den Bundestag einzuziehen: Kleine Parteien bei Neuwahl ohne Chance In der Wahlstatistik tauchen sie unter «Sonstige» auf, manche nur mit ein paar hundert Stimmen: Die kleinen Parteien. 20 sind zur Bundestagswahl zugelassen. Eine Chance haben sie nicht, wie ein Parteienforscher der Netzeitung sagte. Im Bundestagswahlkampf dominieren die großen Parteien und die neue Linkspartei (PDS) die Berichterstattung in den Medien. Doch am 18. September wird der Wähler 20 weitere Parteien auf seinem Stimmzettel finden, von denen man nur wenig hört. Einige davon, wie «Die Grauen» oder die rechtsextremen Parteien, haben es sich in ihrer Nische bequem gemacht. Andere, wie die vom Satire-Magazin «Titanic» gegründete «Die Partei», treten zum ersten Mal an. «Ideologische Nischen» Den Sprung in den Bundestag werden die Kleinen auch dieses Mal nicht schaffen, ist sich Oskar Niedermayer, Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität zu Berlin, sicher. Die so genannten Splitterparteien könnten kaum an Unterstützung gewinnen, sagte er der Netzeitung. «Es gibt einfach Parteien, die bleiben klein.» Sie besetzten «ideologische Nischen» und könnten so auch nur die Interessen von sehr kleinen Gruppen vertreten. Alle Parteien seien zudem «single-issues»-Parteien, die sich auf ein Kernthema beschränkten und kein umfassendes Wahlprogramm bieten würden. Unter den zur Wahl stehenden Parteien seien auch Bewerber, die man als Partei nicht ernst nehmen könne, so Niedermayer. So sei die «Titanic»-Partei «Die Partei» eher als Spaßpartei zu verstehen, wogegen die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) sogar Sektenstrukturen aufweise. Grüne sind etabliert Nur die «Grauen» und die «Familienpartei», so Niedermayer, seien aufgrund ihres Programms in der Lage, größere Wählerschichten anzusprechen. «Ihr Problem ist allerdings, dass sie kein Monopol auf die Interessenvertretung ihrer Zielgruppen haben.» So würden Themen wie Familie und Rentenpolitik auch von den großen Parteien thematisiert. Außerdem hätten sie nur geringe organisatorische Ressourcen. Als Beispiel dafür, dass kleine Parteien sich durchaus auf Dauer etablieren können, nennt Niedermayer die Grünen. Sie hätten mit ihrer «Nische Ökologie» zur richtigen Zeit das richtige Thema entdeckt. Für breite Wählerschichten seien sie aber erst wählbar geworden, als sie aus ihrer Nische herausgetreten seien. Quelle: Netzeitung
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Hmm sehr interessant eure Charts, schaue mir das ja immer wieder gerne an. Wobei ich die meisten Songs ja nicht kenne muss ich gestehen, ich hab einfach zu wenig Zeit soviel Musik zu hören... Aber es freut mich immer wieder zum Beispiel Coldplay in euren Charts zu finden. Und dass Gigi dabei ist sollte eh selbstverständlich sein. *g* Also solche allgemeinen Charts wie ihr sie habt kann ich zwar nicht bieten, aber meine Gigi Top 10 für August kann ich ja mal anbieten: 01. Officina Emotiva - Strawberry Fields 02. Linkin Park - In The End (Gigi D'Agostino RMX) 03. Gigi D'Agostino - I Wonder Why (m2o-Remix) 04. Magna Romagna - La Resa Dei Conti 05. Officina Emotiva - Natural 06. Gigi D'Agostino - Total Care (WON-Remix) 07. Hakim - Anabalina (Gigi D'Agostino Remix) 08. Gigi D'Agostino - Con Te Partiro 09. Officina Emotiva - Everybody Changing 10. Gigi D'Agostino - I Need To Feel Like A Child
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Ja so hatte ich es auch nicht gemeint. *g* Ich meinte ja eben dass man dadurch vielleicht was findet wo man sich vorstellen könnte Zeit zu verbringen, egal ob es nun eine Disko oder sonstwas ist. Fremde Leute in der Stadt ansprechen würde ich mich auch nicht trauen, ich glaube auch sowas kommt im Allgemeinen nicht so gut...
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Das unterschreibe ich zu 100%!!
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Hmm also ich bin noch nie umgezogen, ich bin in Spandau geboren und bis heute hier geblieben. Mir geht's da ähnlich wie Bio, ich könnte mir nur schwer vorstellen von hier weg zu ziehen. Hier hab ich mir richtig was aufgebaut, und das hat schon so lange genug gedauert. Bin zwar offener als früher, aber alles irgendwo nochmal aufbauen, wo ich niemanden kenne stelle ich mir auch hart vor... Obwohl mir das auch noch passieren könnte wenn ich einen Arbeitsplatz suchen muss, die Telekom und alle anderen verlangen Flexibilität, zur Not soll man halt quer durch Deutschland ziehen.....die scheinen sich das immer so einfach vorzustellen, nur hat man heute als Arbeitnehmer einfach die schlechteren Karten. Aber um mal was zu dir zu sagen Peggy: Ich kann dir auch kein Patentrezept geben zumal ich ja nie selbst in der Situation war, aber es ist sicher hilfreich wenn du häufiger rausgehst und einfach mal durch die Stadt läufst und dir Orte/Zentrale Punkte anschaust. Am Besten wäre du findest etwas wo du gerne Zeit verbringst, in Verbindung mit einem Hobby am Besten. Da ist die Chance jemanden kennen zu lernen wohl am Größten. Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück für diese schwere Phase, auf dass du bald ein paar gute Freunde findest.
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Hier mal die Stellungnahme von Sat.1, die wie ich finde sehr treffend ist: «Schade, dass wir nur noch eine Saison die Begegnungen der Champions League zeigen können. Das ist ein spannendes Programm. Tatsache ist aber auch, der Erfolg von Sat.1 ist heute nicht mehr vom rollenden Ball abhängig. Wir werden die frei werdenden Gelder in neue eigene Programme investieren und uns auch in der Zukunft nach attraktiven, bezahlbaren Sportrechten umschauen. Wir bedauern, dass das Angebot attraktiver Sportrechte im reichweitenstarken Free-TV durch die Lizenzentscheidung massiv verknappt wird und ein großer Teil der Zuschauer künftig ausgeschlossen bleibt», sagte Sat.1-Geschäftsführer Roger Schawinski. Ich werde mir ganz sicher kein Premiere zulegen, Internet und Telefon kosten mich schon genug. Zumal ich NIEMALS dieses verdammte Pay-TV unterstützen werde!! Fernsehen für Besserverdienende, tz...
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Aldi muss in Hessen Rundfunkgebühren zahlen Für Radios oder Fernseher, die in hessischen Filialen angeboten werden, muss der Discounter Aldi Rundfunkgebühren zahlen. Ein Gericht wies die Klage des Unternehmens gegen den Hessischen Rundfunk ab. Supermärkte, die Rundfunk- oder Fernsehgeräte in ihrem Sortiment führen, müssen dafür in Hessen Gebühren zahlen. Das Verwaltungsgericht Frankfurt lehnte eine Klage des Discounters Aldi Süd gegen einen Gebührenbescheid des Hessischen Rundfunks ab, wie am Dienstag bekannt wurde. (AZ: 10 E 4208/04) Das Unternehmen hatte argumentiert, dass Kartons mit Fernsehern oder Radios in seinen Filialen nicht geöffnet würden. Das Personal führe die Geräte auch nicht im Laden vor. Jeder, der ein Gerät zum Empfang bereit halte, unterliege der Gebührenpflicht nach dem Rundfunkstaatsvertrag, entschieden hingegen die Richter. Damit folgte das Gericht der Auffassung des Hessischen Rundfunks, wonach es lediglich darauf ankomme, ob ein Gerät für den Empfang benutzt werden könne. Selbst wenn ein Radio oder Fernseher nicht eingeschaltet werde, müsse derjenige, der die Verfügungsgewalt darüber habe, zahlen. Allerdings müsse der Discounter nach dem so genannten Händlerprivileg jeweils nur für ein Gerät pro Filiale Gebühren entrichten. Keine Gebühren in Rheinland-Pfalz Wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Richterspruchs kann Aldi gegen das Urteil in Berufung gehen, teilten die Richter weiter mit. In diesem Fall würde der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel entscheiden. In Rheinland-Pfalz hingegen hatten die Oberverwaltungsrichter in Koblenz in einem kürzlich veröffentlichten Urteil zugunsten des Unternehmens entschieden. (AZ: 12 A 10203/05) Quelle: Netzeitung ----------------------------------------------------------------------------------------------- Also sowas gibt es sicher nur in Deutschland... Ich finde diese Regelung der Gebührenerfassung ohnehin unverschämt, schlimm dass sich damit nun auch noch die Gerichte rumplagen müssen und unsere Steuergelder verbraten...