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Deutscher Fußball 2009/2010


DJ_Biohazard

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Top-Benutzer in diesem Thema

Werder noch Vizemeister, Lautern als dritter Verein abgestiegen.

Konnte die Konferenz leider nicht verfolgen, aber schien ja spannend ohne Ende zu sein. Schön das Bremen die direkte CL-Quali noch geschafft hat, schade das Golfsburg weiter in Liga1 spielt, hätte lieber die Lauterer oben behalten...

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YEAH Werder noch 2 Platz alles Lautern erstmal weg laut rechnug müssten sie 2008 wieder meister werden :rockdahouse:

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Ja hat mich sehr gefreut dass Werder das Ding gestern noch geschaukelt hat, hochverdient wie ich finde wenn ein Team so viele Tore schießt und ein besseres Torverhältnis hat als der Deutsche Meister!! :daumenhoch:

Danke auch an Bayern München dass ihr uns den UI-Cup beschert habt, wo die Säcke ja sogar in Nürnberg verlieren... :vogelzeig:

...aber Respekt auch an Nürnberg für den 8. Platz, wär hätte das gedacht? (Ja der Meier, der kann's halt!)

Zum Abstieg: Sehr sehr traurig bin ich dass es Kaiserslautern nun doch erwischt hat, der Verein gehört nicht in Liga 2, Wolfsburg finde ich schon eher.

Ich hoffe auf den direkten Wiederaufstieg, aber das Wunder von 1996 - 1998 werden sie sicher nicht wiederholen... :oesterreich:

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Neee sicher ned ... dazu braucht man jemanden wie Rehagel ! Echt schade für den 1.FCK ... mochte sie auch sehr gerne !!!

Naja ! Nun bin ich auf ie Transfers gespannt die so getätigt werden .. hoffe noch einige vor der WM ! Bin echt auf die Kader für die nächste Saison gespannt !

Gerade bei Bremen Mwuaaha :)

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Schalke 04 kurz vor der Insolvenz

veröffentlicht: 13.05.06 - 11:52

München (rpo). Die Unruhe beim Bundesligisten FC Schalke 04 steigt weiter. Erst zu Beginn der Woche wurden gegen den Revierklub ein Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung eingeleitet. Nun sollen die "Königsblauen" offenbar schon seit Monaten am Rande der Zahlungsunfähigkeit stehen.

Spielergehälter und Rechnungen können wohl nur durch Privatdarlehen von Vorständen und Aufsichtsratsmitgliedern in Höhe von fast zehn Millionen Euro bezahlt werden.

Das berichtet der "Focus". Größter privater Kreditgeber sei nach Informationen des Nachrichtenmagazins Aufsichtsratschef Clemens Tönnies mit fast fünf Millionen Euro. Zudem habe auch der Unternehmer Karl-Heinz Beul Anfang diesen Jahres Schalke ein 3,5-Millionen-Euro-Darlehen gewährt. Manager Rudi Assauer half dem Verein mit einen Kredit von 500.000 Euro. Der 62-Jährige verzichte zudem auf eine halbe Million Euro seines Jahresgehalts, berichtet der "Focus" weiter.

Schalke erhält dem Bericht zufolge von den Hausbanken keine Kredite mehr, weil der Klub keine Sicherheiten mehr bieten könne. Finanzvorstand Josef Schnusenberg, gegen den bei der Essener Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung und Insolvenzverschleppung läuft, soll mit dem Versuch gescheitert sein, bei Hauptsponsor Veltins 20 Millionen Euro als Vorschuss für die Namensrechte an der Arena zu erhalten. Veltins finanzierte vor zwei Jahren die Ablösesumme des Spielers Marcelo Bordon vor.

Dem Vorstand und Aufsichtsrat des Vereins weigerte sich Schnusenberg bisher, die wirklichen Zahlen zu offenbaren. "Focus" zitiert einen Aufsichtsrat: "Einen Gesamtliquiditätsplan hat hier noch keiner gesehen."

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War ja irgendwie zu erwarten... Die haben in den letzten Jahren genauso ihr Geld rausgeworfen wie Dortmund früher... Nun ja das haben sie jetzt davon, können sie wohl auch einen Sparkurs einschlagen. Wieder ein potenzieller Spitzenclub weniger.

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Ballack-Wechsel zum FC Chelsea ist jetzt offiziell

London - Die sportliche Zukunft von Michael Ballack ist endgültig geklärt: Einen Tag vor Beginn der heißen Phase der WM-Vorbereitung wird der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft seinen Wechsel zum FC Chelsea offiziell verkünden.

Trainer und Präsident des englischen Fußball-Meisters verrieten jedoch schon vor der für den 15. Mai angesetzten Pressekonferenz den Transfer des 29-Jährigen nach London. "Er hat sich für Chelsea entschieden, und wir sind froh darüber. Alle sollten sich freuen, einen solchen Spieler in der Premier League zu haben", sagte Chelsea-Coach José Mourinho dem TV-Sender Sky-Sports.

Im Stadion an der Stamford Brigde soll Ballack als neuer Chelsea- Spieler vorgestellt werden. Der Mittelfeldmann, der den deutschen Double-Gewinner FC Bayern München ablösefrei verlassen darf, unterzeichnet beim Club des russischen Öl-Milliardärs Roman Abramowitsch einen Vierjahresvertrag. Präsident Peter Kenyon bezeichnete Ballack als "großen Spieler und großen Profi" und den Transfer "einen großen Schritt für Chelsea". Mourinho nannte auch Ballacks Motivation für seinen Abschied aus Deutschland. "Er glaubt an uns, und er glaubt an den Erfolg in der Champions League."

Damit finden die Monate langen Spekulationen um die Zukunft Ballacks rechtzeitig vor dem WM-Start ein Ende. Ein Verbleib in München war spätestens seit Mitte November unwahrscheinlich gewesen, als Ballack ein Ultimatum zur Vertragsverlängerung beim deutschen Rekord-Champion hatte verstreichen lassen. Anschließend galten zunächst Real Madrid und Manchester United als heiße Kandidaten, doch auch bei Mourinho stand er schon da auf der Wunschliste ganz oben. "Ballack ist ein großartiger Spieler - und wir hätten ihn gerne", gestand der Portugiese bereits im März.

In München war Ballack mit der Meisterschale, aber auch mit Pfiffen einiger Fans nach vier Jahren verabschiedet worden. "Das war schon enttäuschend. Ich habe immer alles gegeben und mir nichts vorzuwerfen. Da waren ein paar Aussagen über meine Person, die Stimmung gemacht haben", sagte er. Seinem Auslandsengagement blickt er zuversichtlich entgegen: "Spieler kommen und gehen. Ich will das jetzt einfach versuchen." Nach seinem letzten Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund hatte er eine Entscheidung in den kommenden Tagen angekündigt.

Nach dem verlorenen Ballack-Poker hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß dem Profi unterstellt, aus finanziellen Gründen nach England gehen zu wollen. Dies wollte Ballack nicht so stehen lassen. "Darum geht es nicht. Es ist einfach reizvoll, eine Herausforderung. Ich hatte vier wunderschöne Jahre bei Bayern, jetzt brauche ich eine Herausforderung."

Schon vor seinem Wechsel nach München 2002 hatte Ballack stets betont, in seiner Karriere auch einmal im Ausland spielen zu wollen und mit einem Transfer von Bayer Leverkusen zu Real Madrid geliebäugelt. Nach der enttäuschenden Saison 2003/04, seiner einzigen ohne Titel in München, stand er zudem vor einem Wechsel zum FC Barcelona, doch die Bayern ließen ihn schließlich nicht ziehen. Drei Meistertitel und drei Pokalsiege, aber keine Ausbeute auf Europas Fußballbühne waren die Bilanz Ballacks in München.

© dpa - Meldung vom 14.05.2006 17:23 Uhr

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Gast Mr. Wodka

Bundesliga: Premiere und Telekom bleiben am Ball

München/Bonn - Der Münchener Bezahl-Fernsehsender Premiere ist optimistisch, auch ab der kommenden Saison Spiele der Bundesliga live zeigen zu können.

"Nach wie vor ist der Vorstand von Premiere sehr zuversichtlich, bei der Fußball-Bundesliga im Spiel zu bleiben", sagte Vorstandsvorsitzender Georg Kofler am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München.

"Aufgrund fortgeschrittener Verhandlungen sehen wir heute gute Chancen, dass Premiere mit einem neuen Partner als Lizenzgeber auch ab der kommenden Saison die Live-Berichterstattung von der Fußball-Bundesliga präsentieren kann", sagte Kofler.

Die Pay-TV-Rechte an der Bundesliga liegen ab August bei Arena, einer Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media. Ob es Premiere durch eine Kooperation mit der Deutschen Telekom doch noch gelingt, ab August weiter Live-Übertragungen der Bundesliga anzubieten, ist noch offen. Die Telekom besitzt die Internet-Übertragungsrechte, hat aber keine Sendelizenz. Arena und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) stehen dem Modell ablehnend gegenüber. Arena hat für die Rechte 240 Millionen Euro bezahlt, die Telekom nur 40 Millionen.

In seiner Rede vor den Aktionären griff Kofler die DFL scharf an. "Erstmals hat die DFL ein- und die dieselben Live-Rechte gleich zweimal ausgeschrieben - und auch zweimal verkauft: einmal für das herkömmliche Fernsehen, analog und digital, und ein zweites Mal für die Übertragung im neuen Fernsehstandard des Internet Protokolls", sagte Kofler laut Manuskript. "Ausschreibungsbedingungen können nicht im Nachhinein verändert oder neu interpretiert werden, ohne dass der gesamte Bieterprozess zu hinterfragen wäre", sagte Kofler.

Derweil bestätigte die Telekom einen Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach der Konzern Fußball-Legende Franz Beckenbauer als Fußball-Kommentator gewonnen habe (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Mit der Verpflichtung von Beckenbauer dokumentiere die Telekom zum ersten Mal, dass sie mit ihren TV-Plänen ernst machen will, schrieb die Zeitung. Bei der Telekom hieß es, man sei weiter im Gespräch mit mehreren TV-Partnern.

Quelle:

www.DIGITALFERNSEHEN.de

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Assauer tritt zurück

Aufsichtsrat entzieht Schalkes Manager das Vertrauen

Gelsenkirchen - Die Ära Rudi Assauer beim FC Schalke 04 ist beendet. Der Manager tritt mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern zurück. Eine entsprechende Meldung der "Bild" bestätigte der Revierklub am Mittwochnachmittag.

Aufsichtsrat gegen Manager

Nach "Bild"-Informationen hat sich am Dienstag der Aufsichtsrat des Klubs einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem 62-Jährigen ausgesprochen. Ursprünglich sollte der langjährige Schalke-Macher am 1. August dieses Jahres das Amt des Präsidenten beim Revierklub übernehmen. Insgesamt arbeitete Assauer mehr als 18 Jahre lang für die "Knappen".

"Maulwurf-Affäre" führt zum Aus

Der charismatische Manager stolperte offenbar über die so genannte "Maulwurf-Affäre". Ein Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" hatte einmal mehr von alarmierenden finanziellen Zuständen beim Bundesliga-Vierten berichtet, der nur durch Privatkredite seine Zahlungsfähigkeit gesichert habe. Dabei nannte das Nachrichtenmagazin Vereins-Interna.

Assauer: Bin nicht der Maulwurf

Obwohl Assauer vehement bestritt, diese Informationen weitergegeben zu haben, verlor er nun scheinbar jedes Vertrauen beim Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Clemens Tönnies, seit Monaten einer der schärfsten Kritiker des Managers. "Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich niemals für solche Dinge hergeben würde. Solche Unterstellungen enttäuschen mich zutiefst", erklärte Assauer noch am Montag nach einer Vorstandssitzung.

Vorstand laut Assauer über Treffen mit "Focus" informiert

Er gab aber zu, sich mit einem Focus-Reporter getroffen zu haben. Seiner Angabe nach sei der Schalker Vorstand über das Gespräch, das er zusammen mit seinem Anwalt geführt habe, informiert gewesen. "Der Journalist präsentierte mir eine Vielzahl von Zahlen und Informationen. Gerade bei detaillierten wirtschaftlichen Fragen habe ich jedoch nicht antworten können, sondern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Thema nicht in meinen Zuständigkeitsbereich im Schalker Vorstand fällt", erklärte Assauer. Das Treffen fand am 7. Mai im Privathaus des Generalbevollmächtigten des Schalke-Sponsors Veltins, Michael Huber, statt.

Privatdarlehen zur Sicherung der Liquidität

Laut Huber sollten bei den Gespräch "bereits im Vorfeld lancierte Redaktionsinformationen" geklärt werden. Finanzchef Josef Schnusenberg hatte daraufhin zugegeben, dass Privatdarlehen von Aufsichtsratschef Clemens Tönnies über 4,7, vom Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Beul über drei Millionen und von Assauer über 500.000 Euro in Anspruch genommen worden seien, um die Liquidität zu sichern. Der Klub hat aktuell rund 120 Millionen Euro Verbindlichkeiten, die Privatkredite seien als "Bevorschussung" auf zu erwartende Einnahmen in Höhe von 25 Millionen Euro im Sommer aus dem Dauerkartenverkauf und der Champions League 2005 gewährt worden.

Schillernde Persönlichkeit im Fußball

Rudi Assauer gehört nicht nur wegen seiner markigen Sprüche und der obligatorischen Zigarre zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten im deutschen Fußball. Schon in seiner aktiven Karriere war der in Altenwald im Saarland geborene und in Herten im Herzen des Ruhrpotts aufgewachsene Assauer überaus erfolgreich. Zwischen 1964 und 1976 bestritt er 307 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund und Werder Bremen. 1966 gewann er mit Dortmund den Europapokal der Pokalsieger.

Erster Manager-Posten in Bremen

Bei den Bremern hatte "Assi" auch seinen ersten Manager-Posten, den er nach insgesamt elf Jahren bei Werder im Mai 1981 aufgab. Wegen der vermeintlich besseren sportlichen Perspektive wechselte er damals zum FC Schalke, der, so bekannte er später, zu seiner Lebensaufgabe wurde.

Vier Jahre Pause nach Entlassung

Seine erste Amtszeit endete im Dezember 1986 mit seiner Entlassung. Nach einer vierjährigen Fußballpause und einem darauf folgenden Intermezzo beim Zweitligisten VfL Oldenburg kehrte er am 1. April 1993 nach Gelsenkirchen zurück. Was folgte, war seine erfolgreichste Zeit bei den Königsblauen. Höhepunkt waren der UEFA-Cup-Sieg 1997 sowie die DFB-Pokal-Triumphe 2001 und 2002. Nach der "Vier-Minuten-Meisterschaft" 2001 erklärte Assauer "seinen" FC Schalke unter Tränen kurzerhand zum "Meister der Herzen".

Arena als Lebenswerk

Fraglos sein größter Erfolg als Manager war der Bau der Veltins-Arena, den er mit glänzenden Kontakten, unerschütterlichem Optimismus und auch jeder Menge unternehmerischen Risiko vorantrieb. Zuletzt gab er die sportliche Leitung des Klubs - auch unter Druck aus Vorstand und Aufsichtsrat - immer mehr in die Hände von Teammanager Andreas Müller. Als Präsident der Königsblauen sollte Assauer endgültig zum "Franz Beckenbauer von Schalke" aufsteigen.

Quelle : AOL News

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Und Tschüss!

Mal sehen wie lange noch die $06 brauchen, bis es ihnen so ähnlich gehen wird, wie Dortmund. Sie verneinen es zwar immer wieder, aber naja gut. Ein Vorteil haben sie noch, sie können das Stadion verkaufen, aber mehr auch nicht. Soweit man weiß ist $06 höher als Dortmund verschuldet. Wenn bei denen in nächster Zeit kein Erfolg mehr kommt, siehts düster aus..............und das sag nicht nur ich, sondern auch immer mehr Sportjournalisten!

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womepk575.jpg

Pierre Wome wechselt zu Werder Bremen

Werder Bremen verpflichtet zur kommenden Saison 2006/07 Pierre Wome von Inter Mailand. Der Kameruner erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2008 und wechselt ablösefrei an die Weser. Das gab Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs am Mittwochmittag bekannt. Wome wurde am 26.03.1979 in Douala/Kamerun geboren, absolvierte bisher 67 Länderspiele (5 Tore) für die Auswahl seines Heimatlandes und nahm dabei unter anderem an den Weltmeisterschafts-Turnieren 1998 und 2002 teil. 2002 gewann er mit seinem Nationalteam den Titel bei der Afrika-Meisterschaft und holte 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney die Goldmedaille.

Der 1,81 große und 78 kg schwere Defensivspieler lief in der vergangenen Spielzeit 12 Mal für Inter Mailand in der Serie A auf und stand für die Italiener in sieben Champions-League-Partien auf dem Platz. Im vergangenen Sommer war Wome von Brescia Calcio nach Mailand gewechselt. Zuvor spielte er in Spanien bei Espanyol Barcelona, beim FC Fulham in der englischen Premier League und bei den italienischen Klubs FC Bologna, AS Rom, AS Lucchese Libertas und Vicenza Calcio. Insgesamt absolvierte der 27-Jährige in Italien, England und Spanien 123 Erstliga-Partien und schoss dabei sieben Tore.

"Wir sind froh, so schnell zum Vertragsabschluss gekommen zu sein. Wome ist ein Spieler, der mit seinen sportlichen Fähigkeiten und seiner Erfahrung sehr gut zu uns passt", freute sich Klaus Allofs über die Neuverpflichtung und fügte an: "Die Voraussetzungen sind gut, dass wir durch ihn das Niveau unserer Mannschaft noch weiter verbessern können." Auch Cheftrainer Schaaf zeigte sich erfreut: "Wenn man sieht, bei welchen Vereinen der Junge gespielt hat, ist klar, dass er ein Spieler von hoher Qualität ist", ist der Fußball-Lehrer überzeugt und ergänzt: "Wome wird die linke Abwehrseite bereichern und uns dort einen Schritt voran bringen. Von seiner reichhaltigen Erfahrung werden wir profitieren."

Glücklich über die Vertragsunterschrift zeigte sich auch Pierre Wome und lobte sein zukünftiges Team: "Werder ist eine Gruppe, die gut funktioniert. Ich werde jetzt versuchen, mich hier möglichst schnell und gut einzufügen." Außerdem verkündete er, nicht nur nach Bremen zu kommen, um die Stadt kennen zu lernen: "Mein Ziel ist es Stammspieler zu werden. Aber das Wichtigste ist, dass die Mannschaft Erfolg hat. Ich werde alles geben, so gut es geht dazu beizutragen", erklärte der ehemalige Nationalspieler und verriet, dass er die beiden Partien gegen Juventus mit großer Begeisterung verfolgt und vor seinen neuen Mitspielern sehr großen Respekt hat.

Dass Wome aktuell nicht mehr Nationalspieler Kameruns ist, hat einen tragischen Hintergrund. Im letzten Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft 2006 schoss Wome in der 4. Minute der Nachspielzeit den entscheidenden Elfmeter gegen Ägypten an den Pfosten. Fanatiker brannten daraufhin sein Haus nieder und drohten ihn umzubringen. "Deswegen habe ich beschlossen, nicht mehr für Kamerun aufzulaufen", erklärte er und flachste: "Für Werder würde ich aber sofort zum Strafstoß antreten, wenn ich darf!?" Klaus Allofs sieht den Rücktritt des linken Verteidigers mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Natürlich ist es immer schön einen Nationalspieler zu haben, aber jetzt müssen wir nicht fürchten, dass Pierre ständig zu Länderspielen abgestellt wird."

Darauf, dass Pierre Wome wie sein Landmann Timothee Atouba vom Hamburger SV nach Siegen vor der Fankurve tanzt, können sich die Werder-Fans aber nicht freuen: "Das ist nicht mein Ding", erklärte Wome.

Quelle: www.werder.de

Yesssss !!! 67x für Kamerun gespielt .. gutes Alter ... da bin ich gespannt !!!

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so isses !!!

Und da lob ich mir die Politik von Herrn Allofs !!!

BRAVO KLAUS !!!

Allofs und Hoeneß sind wohl die einzigen, die die beste Finanzpolitik in der Liga haben. Davon können sich andere wirklich was von abschneiden.

Da geb ich Dir Recht!

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Naja Dortmund hat es nun hinter sich und ist wieder auf sicheren Terrain .. aber bei Schalke gehts erst richtig los !

ICh sage nur .. zurück lehnen und GENIEßEN !!!!!

HEHEHEHEHEEEEEEEE !!!!

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Und Tschüss!

Mal sehen wie lange noch die $06 brauchen, bis es ihnen so ähnlich gehen wird, wie Dortmund. Sie verneinen es zwar immer wieder, aber naja gut. Ein Vorteil haben sie noch, sie können das Stadion verkaufen, aber mehr auch nicht. Soweit man weiß ist $06 höher als Dortmund verschuldet. Wenn bei denen in nächster Zeit kein Erfolg mehr kommt, siehts düster aus..............und das sag nicht nur ich, sondern auch immer mehr Sportjournalisten!

Das könnt ihr sowas von knicken... Bevor einem solcher Clubs die Lizenz oder ähnliches entzogen wird, werd ich Nationalspieler... Die DFL hat sich schon beim BxB sowas von unglaubwürdig gemacht (remember Meier: "Der BxB ist nicht sanierungswürdig unf -fähig). Was sagt die DFL? Ein Club wie Doofmund gehört zur Liga und man könnte es nich verantworten, ihn aus der 1. Liga zu verlieren. SO EINEN SCHWACHSINN HAB ICH NOCH NICH GEHÖRT... Ist doch wirklich war, nach der Chose dürfte die DFL eigentlich keinem Verein mehr die Lizenz verwehren... Und genau so wirds bei Sx4 kommen... Die heulen nen bisschen rum, die DFL sagt, ach wie toll die doch sind und Ende im Gelände...

Eins der größten Verbrechen im deutschen Fussball, das solche Mannschaften spielen dürfen, während solide wirtschaftende Vereine immer schön ihre Auflagen kriegen... Ich könnt kotzen ehrlich...

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Eins der größten Verbrechen im deutschen Fussball, das solche Mannschaften spielen dürfen, während solide wirtschaftende Vereine immer schön ihre Auflagen kriegen... Ich könnt kotzen ehrlich...

MUSS ICH DIR ABER ZU 100% RECHT GEBEN !!!!

GEILES POSTING !!! :häää::vogelzeig:

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"kotzen" könnte ich über deine Aussage. Es war sicherlich nicht richtig, dass Dortmund ohne, auch nur irgendeine Strafe zu bekommen, davon gekommen ist. Mir wäre es lieber, wenn sie dafür 10 Punkte Abzug bekommen hätten, aber nun ja.

Was mit $ passieren wird, ist mir egal. Wird sicherlich auf die gleiche Tour verlaufen. Bevor du die DFL so arg beleidigst, sag ich nur Salzburg. Sowas sollte man eigentlich nicht zulassen.

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Ich versteh den Zusammenhang jetzt nicht ganz. Was hat Salzburg mit der DFL zu tun? DOrtmund und Schalke verschulden sich en masse, haben trotzdem keinen sportlichen Erfolg, stehen kurz vor der Insolvenz... Salzburg wird von Red Bull gekauft, spielt nicht in der (GER) Bundesliga... Sicher, sowas gehört auch verboten, das RB das ganze Team umkrempelt, andere Farben nimmt, den Fans in den A*sch tritt... Aber was hat denn das mit der DFL und ihrem Lizenzierungsverfahren zu tun?

PS: Mein Post war bestimmt kein persönlicher Angriff gegen dich, ich hatte einfach nur die Thematik aufgegriffen, deswegen das Zitat...

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