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mein freund meinte gestern, dass dort schon öfters erdbeben waren und dass das ein typisches gebiet dafür ist.

klar wissen die leute, dass so etwas passieren kann... genau wie wenn man in der nähe eines vulkans lebt, kann es auch passieren, dass er ausbricht.

aber dass gleich das ganze dorf aufgelöscht wird und dabei mindestens 150 leute ums leben kommen, ist einfach nur tragisch. mehr kann man nicht wirklich sagen... einfach schlimm

edit: 180 tote...

Bearbeitet von Zwergal
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ich habe heute in der zeitung gelesen, dass dort ganz normal gebaut wird, obwohl die zuständigen eigentlich wissen, dass es sich um ein erdbeben-gebiet handelt. deshalb ist da auch alles zusammengefallen, obwohl das beben an sich nicht so stark war. da fragt man sich schon...

zu dem was da im Casa Dag steht: Gigi will halt drauf hinweisen, dass es nichts bringt, wenn man lautstark rumjammert, sondern dass nur überlegte taten zählen. das hängt auch mit diesem post zusammen:

http://casadag.com/casadag/topic.asp?which...46

da sagt er, dass er im netz informationen über das unglück suchen wollte, aber dass man nur einen haufen bilder und videos findet... die leute sollten lieber helfen, statt zu filmen und zu fotografieren.

da hat er schon nicht unrecht...

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Mittlerweile sollen es schon über 207 Tote sein :daumenrunter:

Hab die Befürchtung das es aber noch mehr werden...

das werden sicher noch mehr... leider

wie damals beim world trade center... alles verschüttet und unter den trümmern sind immer wieder leblose körper, die entdeckt werden. und bis die alles aufgeräumt haben, dauert das sicher noch wochen...

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Ja, es ist schon wirklich schlimm, was da wieder passiert ist!

Minütlich hört man ja quasi eine neue Opferzahl.

Ich bin echt froh, dass ich in einem Gebiet wohne, wo Erdbeben sehr sehr selten nur vorkommen. Vor ca. 15 Jahren hatten wir mal eins hier, aber das ist absolut nicht vergleichbar mit dem, was da in Italien passiert ist.

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Pacentro/Italien (AP) Popstar Madonna hat den Opfern des verheerenden Erdbebens in Mittelitalien ihre Unterstützung versprochen. Der Bürgermeister des Bergdorfs Pacentro, Fernando Caparso, sagte am Mittwoch der Nachrichtenagentur AP, die Sängerin habe über ihren Manager eine Spende von 500.000 Dollar (377.900 Euro) zugesagt. Er sei tief bewegt von dieser Hilfe, sagte Caparso.

Aus Pacentro stammen Madonnas Großeltern väterlicherseits. Das Dorf liegt rund 100 Kilometer südlich von L'Aquila, das zu großen Teilen zerstört wurde. Madonnas Sprechern Liz Rosenberg sagte, Madonna wolle die Opfer mit einer «ansehnlichen Summe» unterstützen. Einen konkreten Betrag nannte sie nicht. Bei dem Erdbeben vom Montag kamen mindestens 272 Menschen ums Leben.

In dem malerischen Bergdorf war das Beben vom Montag zwar zu spüren, doch schwere Schäden richtete es nicht an. Allerdings jagte der Erdstoß den Bewohnern nach Angaben des Bürgermeisters einen gehörigen Schrecken ein. Einige schliefen aus Sorgen vor Nachbeben in Zelten oder Autos.

Der Großteil von Madonnas Spende soll laut Caparso in Regionen fließen, die von dem Beben schwerer betroffenen wurden als sein Dorf. Er ist voll des Lobes über den Superstar. «Madonna war die Einzige, die uns helfen konnte», sagte er. «Sie ist nicht nur eine tolle Sängerin, ein großer Rockstar und intelligent. Mit dieser Geste ist sie auch zu einer großen Frau geworden.»

Die meisten Bewohner von Pacentro zeigten sich dankbar für das Hilfsangebot, das einer Region zugutekommt, die mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. «Das ist eine Tragödie für uns, und ich bin sehr bewegt von dem, was sie getan hat», erklärte der 33-Jährige Davide Battaglini, der für die italienische Finanzpolizei arbeitet. «Unsere Situation ist nicht die allerbeste. Fabriken haben dichtgemacht, und deshalb ist eine Geste von einem Star wie ihr sehr willkommen.»

«Sie ist nicht die Madonna aus der Kirche»

Doch nicht alle im Dorf sind gut auf Madonna zu sprechen - Spende hin, Starruhm her. «Sie ist eine Frau, die die Männer gut finden», grantelt die 90-Jährige Rosa Napoli auf dem Heimweg vom Mittwochabendgottesdienst. «Sie ist nicht die Madonna, die in der Kirche verehrt wird.»

Madonna hat noch Verwandte in Pacentro, die in einem vierstöckigen Haus an der Hauptstraße wohnen. Doch gegenüber Reportern zeigen sie sich zugeknöpft. «Journalisten nerven meine Familie schon seit langer Zeit», erklärte Giuseppe M., ein Sohn von Madonnas Großcousins, beim Öffnen der Türe. «Ich will nicht reden.»

Find ich ne schöne Geste von Madonna das sie soviel Geld spendet :crazy:

Was sich dagegen Berlusconi für Aussagen leistet is ja wohl das allerletzte! :rockdahouse:

Berlusconi: Zeltlager «wie ein Camping-Wochenende»

Köln (AP) Mit einem Camping-Wochenende hat der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi in einem Interview des Senders RTL die Zeltlager für Obdachlose im Erdbebengebiet verglichen. Auf die Frage einer RTL-Reporterin nach seinem Eindruck von den Menschen vor Ort sagte Berlusconi nach Angaben des Senders am Dienstag: «Es geht ihnen hier gut, sie erfahren hier großartige Unterstützung und Freundlichkeit durch unsere Helfer, die wirklich außerordentlich sind. Ihnen mangelt es an nichts, es gibt medizinische Versorgung und Medikamente, es gibt warmes Essen, und es gibt ein Dach für die Nacht. Das Ganze ist natürlich absolut provisorisch, man muss das nehmen wie ein Camping-Wochenende. Und dann müssen wir zu Lösungen kommen, die langfristiger sind und die es ja schon gibt, das sind die Hotels.»

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Ja was Berlusconi angeht ist das wirklich das Allerletzte...

Aber man muss in dem Fall auch sagen, da bekommen die Italiener was sie verdienen - schließlich haben sie ihn ja auch gewählt und wussten sehr gut was sie sich da einhandeln.

Ich hoffe nur dass es jetzt nicht noch weitere Nachbeben gibt, die Zahl der Opfer nicht noch weiter steigt und dass Italien die humanitäre Katastrophe schnell in den Griff bekommt, ob mit internationaler Hilfe oder nicht.

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  • 2 Wochen später...

Sorry, möchte hier nicht den Klugscheißer spielen, aber eine " humanitäre Katastrophe " gibt es nicht.

Ich finde es schlimm, dass niemand in den Medien die deutsche Sprache beherrscht und dieser Ausspruch immer wieder erfolgt.

HUMANITÄR heißt " mildernd ", " wohltätig " oder " das Leid der Menschen mildernd ". Nun setzt das mal zusammen, was da jeden Tag über den Äther kommt:

" Die das Leid der Menschen mildernde Katastrophe " HÄ ?

Richtig heißt es: die HUMANE KATASTROPHE, denn "human " bdeutet nun mal " menschlich ".

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Sorry, möchte hier nicht den Klugscheißer spielen, aber eine " humanitäre Katastrophe " gibt es nicht.

Ich finde es schlimm, dass niemand in den Medien die deutsche Sprache beherrscht und dieser Ausspruch immer wieder erfolgt.

HUMANITÄR heißt " mildernd ", " wohltätig " oder " das Leid der Menschen mildernd ". Nun setzt das mal zusammen, was da jeden Tag über den Äther kommt:

" Die das Leid der Menschen mildernde Katastrophe " HÄ ?

Richtig heißt es: die HUMANE KATASTROPHE, denn "human " bdeutet nun mal " menschlich ".

Von einer "humanen Katastrophe" zu sprechen ist aber auch nicht ganz korrekt, denn das Wort "human" hat folgende Synonyme und wird so auch im deutschen Sprachgebrauch verwendet.

Synonyme: menschlich

barmherzig, freundlich, fürsorglich, gutherzig, gütig, mitfühlend, sozial, wohltätig, wohl wollend°, zuvorkommend, menschenfreundlich, menschenwürdig, anteilnehmend, lieb

Es ist also eigentlich ein sehr positiv besetzter Begriff und passt deshalb im Zusammenhang mit dem Wort Katastrophe nicht zusammen.

Dass "humanitär" auch nicht das richtige Wort ist, da stimme ich dir.

Synonyme: wohltätig

menschlich, karitativ

Es würde eigentlich völlig reichen von einer "Katastrophe" zu sprechen, da weiß auch jeder was gemeint ist.

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war aber nichts schlimmes, oder? bin ich froh, wenn meine mutter morgen endlich wieder aus italien zurückkommt. sie war bei chivasso, aber soweit kams ja wohl nicht

frag sie mal, moeglich ists dass sie was gemerkt hat ... glaubs aber nicht ... is dann doch recht weit weg von cuneo ...

aber lustig, bei chivasso bin ich die letzten tage ungefaehr ... 2x am tag vorbeigefahren :-)

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Das reicht aber noch nicht dafür, dass dort auch der Papst hinkommt

und Messgewänder, Kelche und Hostienschalen (und 500 Schoko-

ostereier) bringt. :boing:

DuckUndWech,

Euer Fletcher ;-)

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  • 2 Wochen später...

Ägypten tötet alle 350.000 Schweine im Land

in ägypten werden alle 350.000 schweine im land geschlachtet. das hat präsident husni mubarak als maßnahme gegen die schweinegrippe angeordnet. am donnerstag begann die massenschlachtung. dass fachleute derzeit keine anzeichen für eine übertragung des grippevirus vom schwein auf den menschen sehen, stört die ägyptische führung nicht. vor allem die muslimbruderschaft hat gegen die schweine mobil gemacht. sie sieht in der schweinegrippe, an der bisher kein ägypter erkrankt ist, eine chance, die unbeliebten tiere der koptischen christen loszuwerden. im islam gilt das schwein als unreines tier, dessen fleisch man nicht verzehren soll.

(ich habs gschwind abtgeschrieben, weil ichs nicht kopieren konnte, daher die kleinschreibung), quelle

und jetzt sorry meine ausdrucksweise: solche deppen... also das ist doch echt übertrieben!!! 250.000 schweine, die nix dafür können!!!!

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  • 1 Monat später...

Tödlicher Unfall nach verpasstem Todesflug

Nachdem ein Südtiroler Ehepaar den Air-France-Todesflug knapp verpasst hatte, ist es auf der Heimfahrt vom Flughafen auf der Inntalautobahn verunglückt. Wie heute.at berichtet, starb die Frau, der Mann schwebt in Lebensgefahr.

Spätere Maschine genommen

Das Paar aus Meran wollte die Heimreise aus dem Urlaub in Brasilien antreten, sie verpassten den Flug aber um wenige Minuten. Im Nachhinein stellte sich das als Glücksfall heraus, denn der Flug 447 der Air France stürzte ab, und 228 Menschen kamen um. Das Ehepaar aus Südtirol nahm einen späteren Flug und landete in München.

Tragödie bei Terfens

Die weitere Heimreise bestritten sie mit ihrem eigenen Auto. Auf der Inntalautobahn bei Terfens kam es zur Tragödie. Der Wagen der Südtiroler kam von der Straße ab und überschlug sich mehrmals. Die 64-jährige Frau erlag fünf Tage nach dem Unfall auf der Innsbrucker Klinik ihren schweren Verletzungen. Ihr 66-jähriger Mann wurde schwer verletzt und befindet sich derzeit in der Universitätsklinik Innsbruck.

Quelle orf.at

unglaublich...das schicksal nahm seinen lauf....

:boing:

Bearbeitet von uomo1985
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